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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg2001/0088
Andreas Zekorn

Stand 1836:

1. Siberatsweiler (Pfd., 62) mit Achberg (Sehl) mit Frauenreute (Hf, 14), Duznau (W,
28), Gunderatweiler (W, 15), Liebenweiler (W) mit Rankenbühl (Hf) und Scheibenhof
(Hf, 43), Stroreute (Hf, 2)

2. Esseratsweiler (Pfd, 147) mit Baindt (W, 22), Bahlings (W, 21), Bufflings, (Hf, 4),
Doberatsweiler (D, 89), Englitz (Hf, 9), Isigatweiler (W, 23), Pechtensweiler (W, 65),
Regnitz (% 29), Siggenreute (Hs, 8)

1850 - 1854: Preußisches Obervogteiamt

1854 Jan.18: Auflösung des Obervogteiamts und Zuteilung zum Oberamt Sigmaringen

3.2 OBERVOGTEIAMT BEURON131

Vor 1803: Herrschaft des Augustinerchorherrenstifts Beuron

1803 - 1805, März: Fürstliches Amt Beuron

1805, März - 1830, Mai 1: Fürstliches Obervogteiamt

1823, April 21: Zuordnung von Thalheim vom Oberamt Sigmaringen

1830, März 10: Auflösung des Obervogteiamts und Zuordnung zum Oberamt Wald
(Einwohnerzahlen 1836: siehe dort)

Stand nach 1823:

1. Beuron, 2. Bärenthal, 3. Steighof, 4. Reinfelderhof, 5. Ensisheim, 6. Thalheim

3.3 OBERAMT GAMMERTINGEN (6 338 Einw.)132

Vor 1806: Ritterschaftliche Herrschaft der Freiherren Speth von Zwiefalten auf Gam-
mertingen: 1. Gammertingen 2. Feldhausen 3. Harthausen b. Feldh.

1806 - 1827: Obervogteiamt der Freiherren Speth von Zwiefalten auf Gammertingen

1814: Vereinigung mit dem Obervogteiamt Hettingen (Hermentingen, Hettingen,
Kettenacker mit Lustberg, Neufra mit Birkhof u. Freudenweiler)

131 StAS, Ho 192, Nr. 1, 2, 7, 59; StAS, Dep. 39 (FAS) NVA 7906; WBl 1830, S. 51 f.; Land
Baden-Württemberg (wie Anm. 128), Bd. VII, S. 869f.

132 Herbert Burkarth: Geschichte der Herrschaft Gammertingen-Hettingen, Sigmaringen
1983, bes. S. 75,166ff.; Josef Wiest: Geschichte der Stadt Gammertingen, Gammertingen 1928,
bes. S. 50ff., S. 179ff., S. 191ff.; Becker: Hohenzollern - Reichsritterschaft (wie Anm. 1);
Liener: Herrschaft Hettingen (wie Anm. 4); Seigel, Geschichte des Kreisgebiets (wie Anm. 1),
S. 89; Redeker/Schöntag: Verwaltungsgliederung (wie Anm. 1), S. 20; Haase: Rechtspflege
(wie Anm. 32), S. 139.

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