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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg2001/0095
Verwaltung und Oberämter im Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen 1803 bis 1850
1846: Umbenennung in Oberamt151
1850 - 1861/73: Preußisches Oberamt

1861 vorläufig, 1873 definitiv mit dem Oberamt Gammertingen vereinigt152

Stand 1836:

1. Trochtelfingen (St) mit Haid (Post, 1136), 2. Melchingen (Pfd, 598), 3. Ringingen
(Pfd, 749), 4. Salmendingen (Pfd, 784), 5. Steinhilben (D, 556)

3.13 OBERAMT WALD (4 115 Einw.)153

Vor 1806: Klosterherrschaft Wald
1806 - 1850: Fürstliches Oberamt

Amt Wald 1806- 1822:

Buffenhofen, Burrau, Dietershofen, Gaisweiler, Glashütte, Hippetsweiler, Igelswies,
Kappel, Litzelbach, Otterswang, Reischach, Riedetsweiler, Ringgenbach, Rothenlachen
, Ruhestetten, Steckein, Tautenbronn, Walbertsweiler, Wald, Weihwang

1822, April 18: Vereinigung des Obervogteiamts Hohenfels mit dem Oberamt Wald

1828, Jan. 10: Zuordnung von Rengetsweiler vom Oberamt Sigmaringen
1830, März 10: Vereinigung des Bezirks des Obervogteiamts Beuron mit dem Oberamt
Wald

Stand 1836:

L Wald (Pfd, 145) mit Steckein (Hf) und Burrau (M, 9), 2. Bärenthal (Pfd) mit Ensis-
heim (Hf), Hart (Hs), Hüttie (Hs), Schmelze (PF, 613), 3. Beuron (D) mit Fohlenhof
(Hf), Oberhausen (Hf), Rheinfeld (Hf), Steighof (Hf, 69), 4. Deutwang (D, 133), 5.
Dietershofen (Pfd, 106) mit Buffenhofen (W, 22), Igelswies (W 37), Ringgenbach (W
111), 6. Hippetsweiler (D, 251) mit Gaisweiler (W, 43), Tautenbronn (W, 19), 7 Kalkofen
(D) mit Hagendorn (Hf), Hohenfels (Sehl), Knollenkratten (Hs), Neumühle
(M u. Hf), Rappenhof (Hf), Vogelsang (Hf 208), 8. Liggersdorf (Pfd) mit Schernegg
(W 216), 9. Mindersdorf (Pfd) mit Eckartsmühle (M), Ratzenweiler (W) und Sattelö-

151 Haase: Rechtspflege (wie Anm. 32), S. 137, Anm. 208; ab 1846 wurde auch die Bezeichnung
Oberamtmann statt Obervogt eingeführt (Bidlingmaier in: Amtsvorsteher, wie Anm.
54, S. 543, Stelzer, Matthäus).

152 Redecker/Schöntag: Verwaltungsgliederung (wie Anm. 1), S. 21.

153 Maren Rehfus: Das Zisterzienserinnenkloster Wald. Grundherrschaft, Gerichtsherrschaft
und Verwaltung. Sigmaringen 1971 (Arbeiten zur Landeskunde Hohenzollerns Heft 9),
bes. S. 68ff., S. 75; Seigel: Geschichte des Kreisgebiets (wie Anm. 1), S. 100f.; Redecker/
Schöntag: Verwaltungsgliederung (wie Anm. 1), S. 20f.

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