Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg2002-03/0299
Die Säkularisation der Klöster Stetten im Gnadental und Zum Heiligen Kreuz in Rangendingen

9.6.1.1 KASERNE IM FRÜHEREN KLOSTERGEBÄUDE IN STETTEN
BEI HECHINGEN

Die Fürsten von Hohenzollern-Hechingen, Hohenzollern-Sigmaringen und Liechtenstein
beschlossen im Spätherbst des Jahres 1836, für den Kriegsfall und für
Musterungen ihre Bundeskontingente zu einem gemeinsamen Bataillon unter dem
Namen Hohenzollern-Liechtensteinisches Bataillon zu vereinigen, dieses mit gleichen
Uniformen auszustatten und das königlich bayrische Dienst- und Exerzierreglement
einzuführen262. Etwa 1836/37 kasernierte Fürst Friedrich Hermann Otto
von Hohenzollern-Hechingen Soldaten (etwa 30 Mann zur Besorgung des Wachdienstes
) in Teilen des Klosters, die leer standen. (Die Soldaten lagen vorher in
Privatquartieren.)

Abbildung 15: Randbild „Kloster Stetten" einer Lithographie Sammelbild von „Hechingen"
von J. C. Daiker. Reproduktion Otto Werner.

262 Urkunde vom 8. Oktober/10. November 1836 im Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 80 (Allg.
Teil).

283


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg2002-03/0299