Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 1563
Hohenzollerischer Geschichtsverein [Hrsg.]
Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte
41(126).2005
Seite: 24
(PDF, 38 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg2005/0036
Wolfgang Manecke

Scheitel*7 zu loben. Einweihung im September 1907. Das alte Gehäuse sei völlig verwurmt
gewesen, die Engelköpfchen seien beim Abtragen der Orgel zu Schutt und
Staub zerfallen (HVZ).

1928 wurde die Orgel neu gefasst.

2003 Restaurierung durch Orgelbaumeister Harald Rapp, Ennetach.
Aufzeichnung von Joseph Klingler 1836
Das Orgelwerk besteht aus folgenden Registern.

A. Im Manual mit 45 Tasten C bis z"

Nro 1. Principal 8 Fuß im Prospekt von Zinn

yy

2.

Octav

4

Fuß von Zinn.

yy

3.

Quinte

3

Fuß, ditto Zinn.

yy

4.

Super Octave

2

Fuß von Zinn.

yy

5.

Gamba Discant

8

Fuß von Zinn.

yy

6.

Gamba Baß

8

Fuß von Zinn

yy

7.

Fugara

4

Fuß, Discant von Zinn.

yy

8.

Fugara Baß

4

Fuß von Zinn.

yy

9.

Rohrflöte

4

Fuß von Zinn.

yy

10.

Mixtur 4 fach

1

Fuß von Zinn.

yy

11.

Cimbal 2 fach

1/2

Fuß von Zinn.

yy

12.

Quintadön

8

Fuß von Zinn.

yy

13.

Flöte

4

Fuß von Holz.

yy

14.

Coppel

8

Fuß von Holz.

B. Im Pedal sind folgende Register mit 18 Tasten C bis a

15. Subbass 16 Fuß von Holz

16. Octavbass 8 Fuß offen von Holz

17. Posaune 8 Fuß von Holz48

Disposition Gebrüder Späth nach dem Angebot vom 22.4.1907

LManual C-f3

1.

Prinzipal

8'

Zinn, Prospekt

2.

Bourdon

16'

Holz, gedeckt

3.

Gamba

8'

tiefste Oktave Zink, Fortsetzung 12 löt. Zinn

4.

Flöte

8'

Holz, offen

5.

Salicional

8'

C und H Holz offen, Fortsetzung wie 3)

6.

Oktave

4'

aus reinem Zinn, soweit möglich im Prospekt

7.

Mixtur 3 & 4 fach

22/3'

aus 12 löt. Zinn

47 Ebd.; der gesamte Schriftverkehr 1905-1908 aus Anlass des Späth'sehen Neubaus ist in der
Akte „Kirchenbaulichkeiten" komplett erhalten.

48 Ebd.

24


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