Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 1563
Hohenzollerischer Geschichtsverein [Hrsg.]
Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte
42(127).2006
Seite: 203
(PDF, 55 MB)
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Die archäologische Erforschung der Höhlen des Oberen Donautals und seiner Seitentäler
DANK

Die Aufarbeitung der Forschungstätigkeit von Eduard Peters wäre ohne die Unterstützung
durch viele Personen nicht möglich gewesen. Prof. Dr. Hartmann Reim,
Prof. Dr. Claus-Joachim Kind sowie Dr. Rainer Kreutle (alle Landesdenkmalamt
Baden-Württemberg) gewährten mir jederzeit Einblick in die Fundakten ihre Behörden
und waren bei der Suche nach Literatur sowie der Datierung neueren Fundmaterials
behilflich. Dr. Michael Bolus (Urgeschichtliches Institut der Universität Tübingen
) machte mir den in der Bibliothek des Urgeschichtlichen Institut lagernden
„Nachlass Peters" zugänglich, ebenso Bürgermeister Armin Christ, Veringenstadt,
den „Nachlass Peters" im Heimatmuseum Veringenstadt. Dort konnte, trotz laufender
Umbaumaßnahmen, auch das umfangreiche Fundmaterial aus den Grabungen
von Eduard Peters gesichtet und inventarisiert werden. Einblick in bislang unveröffentlichtes
Aktenmaterial aus dem Nachlass ihres Vater, Bürgermeister Stefan Fink,
Veringenstadt, gewährte mir Frau Agnes Moschkon, Sigmaringen. Franz Werz, Sigmaringen
, sowie Georg Merk, Veringenstadt, konnten dank ihrer profunden heimatgeschichtlichen
Kenntnisse zur Klärung diverser diffiziler Detailfragen beitragen;
zudem gelang es ihnen, in Privatbesitz befindliches authentisches Bildmaterial von
den Grabungen in Veringenstadt aufzufinden. Gemeinsame Exkursionen und
Besprechungen mit Christine und Herbert Jantschke, Kusterdingen, Anke und Hans
Martin Luz, Leinfelden-Echterdingen sowie Werner Simon, Inzigkofen, dem derzeit
wohl besten Kenner der Höhlenwelt des Oberen Donautals, erbrachten etliche Neufunde
und führten zur Klärung bislang ungesicherter Fundorte. Mein besonderer
Dank gilt Herrn Thomas Rathgeber (Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart),
der mir einen Einblich in die dort gelagerten Fundbestände aus den Grabungen von
Eduard Peters ermöglichte. Seiner zeitintensiven kritischen Durchsich meines
Manuskripts verdanke ich zahlreiche wertvolle Literaturhinweise und Anregungen,
welche gerne in die vorliegende Endfassung eingearbeitet wurden.

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