Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e. V., Frei122-Z6
Zeitschrift für Parapsychologie
9=61.1934
Seite: 234
(PDF, 78 MB)
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234

Zeitschrift für Parapsychologie. Heft 5. (Mai 1934.j

tisches Schriftstück", das während der Manifestierung der Mönche von
Glastonbury durch „John AUeyne" zustande kam, angeblich von einem orientalischen
Weisen. Es behandelt das Mysterium des Pentagramms und warnt vor
dem Mißbrauch magischer Kräfte. — H. L. Williams bringt einen Oberblick
über „Altindische philosophische System e".

Juniheft 1933.

Daniel D. Walton (Vizepräsident der Am. S. P. R.), „Entlarvung
der Entlarve r". E. Osty, „Das seltsame Verhalten von Mr.
Harry Price" und Briefe (verschiedener Persönlichkeiten). Alles bezieht sich
auf die angebliche Entlarvung Rudi Schneiders durch Harry Price. (Vgl. Z. f. P.,
Juliheft 1933. Die Am. S. P. R. hat inzwischen die Unrichtigkeit der Priceschen
Beschuldigungen erkannt und nimmt denselben Standpunkt ein wie wir. G. W.)

— Der Herausgeber (F. Bligh-Bond), „Das Orakel von Manumeta-
x y 1. Ein sonderbares automatisches Schriftstück." Ebenfalls ein von „John
AHeyne" während der Entstehung der Glastonbuiy-Scripts geschriebene automatische
Mitteilung aus einer viel früheren, nicht genau festzulegenden Zeit. —
Die „L i e d e r" der „Patience Wort h", geschrieben durch Mrs. Rogers
als Medium von ihrem bekannten mittelalterlichen Kontrollgeist in AltengMsch.

— Über das Juliheft vgl. oben.

Augustheftl93 3.

Stewart Edw. White, „Ein Beispiel von mystischer Media
1 i t ä t". Schilderung der inneren Zustände und Entwicklung eines geistigen
Sprechmediums „Betty" durch den Untersuchungsbeamten der Gruppe von San
Franzisko, der das Medium seit 14 Jahren kennt. — Anne Manning Rob-
bins, „Parapsychologische Forschung als eine persönliche
Angelegenhei t". Berichtet über angebliche Manifestationen verstorbener
Bekannnter in bisher unveröffentlichten Sitzungen der Verfasserin mit Mrs.
Piper.

Septemberheft 193 3.

Der Herausgeber (F. Bligh-Bond), „Der gegenwärtige Stand
der Parapsychologie und des Spiritismus".
Oktoberheft 1 933.

Stewart Edw. White, „Der Vorgang psychischer Media-
1 i t ä t". Selbstschilderungen eines Mediums über seine Übermittlung auf medialem
Weg erhaltener Eindrücke. Mitgeteilt von dem Untersuchungsbeamten der
Gruppe in San Franzisko. — Gedichte von Patience Worth. — „Psychische
Manifestationen von Dr. P. S. Haiey", geschildert von ihm
selbst und dem Augenzeugen Earl Gilmore. Die geschilderten Phänomene
kamen zustande in Sitzungen in San Franzisko Ende 1932 bis April 1933. Das
Zimmer war anfangs dunkel, dann schwach beleuchtet. Kabinettvorhang, das
Medium davor, vor ihm im Halbkreis der Zirkel, Kontrolle fand offenbar nicht
statt (!). Die Phänomene waren: Demonstration der physischen Realität entopti-
tischtr Lichter als dumpfer, betastbarer, spinnwebartiger Schein vor dem Gesicht
des Mediums, Unsichtbarmachung des medialen Körpers, Austreten von
Teleplasma aus den Kopf Öffnungen, Projektion des Ätherleibes als graue oder
bläuliche Wolke auf die Zirkelmitglieder zu, Höhenzunahme des medialen Körpers
, Projektion des ätherischen Doubles, Materialisation von Gedankenformen
und Phantomen. Das Medium fiel nicht in Trance, sondern behielt sein Bewußtsein
bei. Es wurden einige Blitzlichtaufnahmen gemacht, die sich aber nicht
zur Reproduktion eignen sollen.

Novemberheft 1 933.

Helen A. Dallas, „Einige erfolgreiche Sitzungen mit
Hilfe von Stellvertretern*". In Sitzungen mit Mrs. Leonard, Mrs.
M a s o n und Mrs. B r i 11 a i n erhielten die Verfasserin und Rev. D r a y t o n
Thomas Mitteilungen Verstorbener an Dritte, nicht Anwesende, wobei teilweise
richtige Mitteilungen gemacht wurden, die den anwesenden „Stellvertretern
" der Personen, an welche die Mitteilungen gerichtet waren, nicht bekannt
waren.

Dezemberheft 1 93 3.

Der Herausgeber (F. Bligh-Bond), „Die menschliche Aura
photographisch festgehalten". Der Fall der Elsa von Kökeritz mit


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