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Freiburger historische Bestände - digital
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Universitätsarchiv Freiburg, A5/34
Privilegien (Zusammenstellung der Privilegien und Statuten der Universität)
Freiburg im Breisgau, 1457-1624
Blatt: 196r
(PDF, 177 MB)
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Bestände des Universitätsarchivs
(z. B.: 12v, 20r)
Inhalt
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Vorderspiegel
[fol. 4] In hoc libro continentur
[fol. 5] Privilegia universitatis studii literarum friburgensis, data eidem universitati per archiducem Albertem Austriae anno 21.09.1457
[fol. 13] Liber statutorum academiae Friburgensis renovates anno 1581 et denus recognitus anno 1632
[fol. 83] Statutorum Rdae. Facultatis Theologicae pars prior de eis, quae publice legi consueverunt (1586)
[fol. 100] Statutorum Theologiae Facultatis pars altera de secretionibus rebus
[fol. 105] Juramenta praelegenda quibusdam Stipendiatis: Ludwig Bär, Johannes Brisgoicus, Adrian Manz
[fol. 107] Copia Testamenti Johannes Brisgoicus (1523)
[fol. 112] Stiftung des Johannes Brisgoicus von drei Stipendien, deren Exekutoren der Theologischen Fakultät angehören (1529)
[fol. 117] Testament des Junkers Hans von Schönau (26.02.1524)
[fol. 127] Testament des Matthias Cassean (5.11.1613)
[fol. 133] Testament des M. Johannes Sutor Bollanus (13.04.1552)
[fol. 139] Stipendienstiftung des Adrian Manz, Propst des Stifts zu Waldkirch (12.04.1575)
[fol. 145] Stipendienstiftung des Georg Hänlin, Kanoniker des Stifts zu Basel (26.08.1619)
[fol. 149] Stipendienstiftung des Marcus Tegginger, Weihbischof zu Basel (vor dem 28.02.1605)
[fol. 150] Stipendienstiftung des Gregor Haedler, Propst des Stifts zu Waldkirch (9.10.1603)
[fol. 156] Stipendienstifung des Jodocus Lorichius (18.07.1611)
[fol. 175] Corpus redituum earundem Fundationum
[fol. 181] Statuta Facultatis Artisticae
[fol. 233] Ordinatio Collegii Bursae
[fol. 241] Statuta Domus Sapientiae
[fol. 265] Statuta antiqua Collegii Sancti Hieronymi
[fol. 267] Statuta Collegii Pacis
[fol. 320] Puncta Reformationis Academicae
[fol. 325] Kurzer Vorschlag wie jetzigem Unwesen der Universitet zu Freyburg möchte geholffen und bestendig remediert werden (nach 1648)
[fol. 329] Extractum Forma Regiminis Carolo Ferdinandea Universitatis Pragae
[fol. 343] 1. Vertrag: Erzherzog Sigmund entscheidet im Streit zwischen der Universität und Stadt Freiburg wegen verheirateter Universitätsverwandter (Innsbruck, 6.06.1478)
[fol. 345] 2. Vertrag: Erzherzog Sigmund entscheidet im Streit zwischen der Universität und Stadt Freiburg wegen verheirateter Universitätsverwandter (Innsbruck, 2.06.1478)
[fol. 347] 3. Vertrag: Vergleich zwischen Universität und Stadt Freiburg über Auslegung und Handhabung der universitären Privilegien (Freiburg, 23.08.1501)
[fol. 352] 4. Vertrag: Entscheidung der vorderösterreichischen Regierung in Ensisheim im Streit zwischen Universität und Stadt Freiburg (Freiburg, 14.05.1509)
[fol. 358] 5. Vertrag: Johannes, Abt von Tennenbach, Gregor [Reisch], Prior der Karthaus, Johann Kolherr und Conrad Stürzel von Buchheim, Erbschenk im Elsaß und Vogt zu Kaisersberg, schlichten den Streit zwischen der Universität und Stadt Freiburg (Freiburg, 22.01.1517)
[fol. 373] 6. Vertrag: Johannes, Abt von Tennenbach, Conrad Stürzel von Buchheim, Erbschenk im Elsaß und Vogt zu Kaisersberg und Gregor [Reisch], Prior der Karthaus bestätigen den Schiedspruch zwischen der Universität und Stadt Freiburg (Freiburg, 17.01.1523)
[fol. 374] 7. Vertrag: Johannes Abt von Tennenbach, Conrad Stürzel von Buchheim und Gregorius [Reisch], Prior der Carthaus zu Freiburg beurkunden den gütlichen Vergleich im Streit zwischen Universität und Stadt Freiburg (Freiburg, 4.01.1524)
[fol. 377] 8. Vertrag: Wilhelm von Rappoltstein, kaiserlicher Rat und Gangolf von Geroldseck vermitteln als Kommissare einen Vergleich zwischen Universität und Stadt Freiburg. (Freiburg, 29.05.1539)
[fol. 381] Die vorderösterreichische Regierung in Ensisheim schickt der Universität Freiburg auf deren Bitten Abschriften. (Ensisheim, 30.05.1561)
[fol. 382] Eidesformel, die die drei Häupter der Stadt Freiburg jährlich dem Rektor schwören.
[fol. 383] Erzherzog Ferdinand II. wendet sich an die Universität und bestellt Kommissare für die Streitschlichtung zwischen Universität und Stadt Freiburg betreffend Witwen und Erbschaften. (Innsbruck, 3.05.1567)
[fol. 384] Erzherzog Ferdinand II. wendet sich an die Stadt Freiburg und bestellt Kommissare für die Streitschlichtung zwischen Universität und Stadt Freiburg betreffend Witwen und Erbschaften. (Innsbruck, 16.02.1567)
[fol. 386] Die vorderösterreichische Regierung in Ensisheim wendet sich an die Stadt Freiburg wegen deren Verweigerung des Eides gegenüber der Universität. (Ensisheim, 22.04.1564)
[fol. 387] Die vorderösterreichische Regierung in Ensisheim wendet sich erneut an die Stadt Freiburg wegen deren Verweigerung des Eides gegenüber der Universität. (Ensisheim, 5.09.1567)
[fol. 388] Erzherzog Ferdinand erteilt der Stadt Freiburg die Anordnung, den Eid der drei Häupter der Stadt gegenüber der Universität zu leisten. (Innsbruck, 15.06.1568)
[fol. 390] 9. Vertrag: Ferdinand, Erzherzog zu Österreich stellt den Schlichtungsvertrag zwischen Universität und Stadt Freiburg wegen Witwen, Erbschaften usw. aus (Innsbruck, 9.01.1571)
[fol. 399] 10. Vertrag: Wilhelm Böcklin von Böcklinsau, erzherzoglicher Rat, und Jacob Holtzapfel, vorderösterreichischer Kanzler beurkunden als Kommissare den Vergleich zwischen Universität und Stadt Freiburg wegen des Gebäudeerwerbs (Neues Kollegium). (Freiburg, 13.01.1579)
[fol. 402] 11. Vertrag: Vergleich zwischen Universität und Stadt Freiburg in Prozessions- und Präzedenzstreitigkeiten. (Freiburg, 21.01.1589)
[fol. 404] Caspar von Mörsperg, Landvogt, vermittelt einen Vergleich zwischen Universität und Stadt „der aber nit angenommen ist aus ursachen hernach folgendt". (21.05.1494)
[fol. 410] Es folgen 8 Punkte, warum die Universität den Vergleich ablehnte.
[fol. 412] Vertrag zwischen der Universität und der Stadt Freiburg, betreffend 19 Punkte, unter anderem Präzedenz bei Prozessionen, verheiratete Universitätsverwandte usw. (Freiburg, 28.11.1605)
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