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35. Die innere Öffnung des Canals der Carotis (apertura
interna canalis carotici.)
37, Das Scheitelbein (os bregmatis.)
38. Die Diploe der Schädelknochen.
Fig. 6. Der rechte Theil des Stirnbeins nebft der
JSafenhöle und dem knöchernen Gaumen von
1 innen zu fehen,
ebendaf. Tab. IV. Fig. J. (f)
1. Das Stirnbein (ns front \s.)
2. Der Nafenftachel ( fpina mfalis) diefes Knochens.
3. Das Nafenbein (es naß.,)
4. Die Siebplatte (latmna cribrofd) de6 Siebbeins.
5. Die obere Mufchel (concha fuperior.)
6. Die mittlere Mufchel (concha media.)
7. Die untere Mufchel (concha inferior.)
8. Der fenkrechte Theil des Gaumenbeins (pars perpen*
dicularis ofßs palatini)
9. Der horizontale Theil (pars horizonialis) deffelben.
10. Der Nafenkamm (crijhi nafalis) diefes Theils»
11. Der Gaumenfortfatz (proceffus nafalis) der Oberkin-
lade.
12. Der Nafenkamm (crißa nafalis) deffelben.
jo. Der vordere Nafenftachel (fpina nafalis anterior)
der Oberkinlade.
34. Der Nafenfortfatz (proc. nafalis) diefes Knochens.
15. Der äufTere Flügel des Flügelfortfatzes (ala pterygoi-
dea externa.)
16. Der innere Flügel (ata pterijg. ivtema.)
17. Die Keilbeinhöle (ßnits fphenoidalis.)
18. Die Abdachung (mülis) des Keilheins.
19. Der grnfse Flügel des Keilbeins (ala tnaiov ofßs fpfii*
(noidei), auf welchem man Furchen von der mittleren
Arterie der feften Hirnhaut lieht.
20. Der kleine Flügel (ala minor.)
Fig. 7. Eben derfelbe Theil nach weggenonimentn
Mufcheln.
Albin. ebendaf. Tab. IV. Fig. 2. (J)
X« Das Stirnbein (os frontis)
2. Die Stirnbeinhölen (ßmis frontales.')
3. Das Nafenbein (os «flfi.J
4. Der Nafenfortfatz (proceffus nafalis.)
5. Die Lefzen des Nafencanals (labia canalis nafalis.)
6. Die untere Querlinie (lineci eminer.s transuerfa inferior
) des Nafenfortfatzes der Oberkinlade.
7. Die Hole der Oberkinlade (ßnus maxillaris.)
8. Die Sicbbeinhölen (ßnus ethmoidaleS.)
9. Die Keilbeinhöle (ßnus fphenoidalis.)
10. Die obere Ouerlime (linea eminent transtierfa fupe*
rior) des Gaumenbeine.
11, Die untere Querlinie (tön» etnin, transu. fuperior) diefes
Knochens.
Die übrigen Theile find aus Fig. 6. leicht zu verheben.
Fig. 8. Das Hinterhauptsbein eines zeiligen Fetus von
aufen anzufchen,
Albiki Icon. olT. foet. Tab. II. Fig. 10. 12.
%. Der mittlere dichtere und erhabene Theil, von welchem
gegen den Umfang allenthalben Knochenfä«
den auslaufen.
2. Der Rand, welcher hernach die Hinterhaupisnath
bildet.
3. Der Rand, welcher fich vermittelte eines Knorpels
fowol mit den Seitentheilen (5) des Hinterhauptbeins
, als mit dem Zitzentheil der Schläfbeine verbindet
.
4. Der Rand des grofsen Lochs.
5. Der Seiientheil des Hinterhauptbeins, Welcher durch
einen Knorpel mit dem mittleren Theil (1) und mit
dem Grundfortfatz (10) zusammenhängt.
6. Der Rand des grofsen Lochs,
7. Der Kern des Gelenkforlfatzes, welcher mit einer
dünnen Knochenrinde bedeckt ift, die keine Fa-
fern zeigt und mit Knorpel umgeben ift.
8. Der dichtere Theil, welcher vermittelft eines Knorpels
mit dem Grundfortfatz zufammenhängt, und
hernach den Hügel diefes Fortfatzes (tubeirculum
baßlare) bildet. Der gegenüberftehende Rand verbindet
fich mit dem Zitzentheil des Schläfbeins.
9. Das Loch des Gelenkfortfatzes, wodurch der Zun-
genmufkelnerv oder der fogenannte Nerv de«
neunten Pars geht.
10. Der Grundfortfatz (pi-oceJTus bafilaris.)
11. Der Rand des grofsen Lochs.
12. Der Rand, welcher fich mit dem Felfentheil der
Schläfbeine verbindet.
Fig. 9, Eben derfelbe Knochen von innen.
Albin. ebendafelbft Fig. n.
1. Der mittlere dichtere Theil.
ö. Die Seitentheile»
3. Die Knocheniinde, welche Fig. 8. No. 7. angegeben,
worden.
4. Der dichtere Theil. Fig. 8. No. 8.
5. Das Loch des Gelenkfortfatzes,
6. Der Grundfortfatz.
Die übrigen. Theile find aus Fig. 8. leicht zu verfteheru
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