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5. Die Spitze deflelben.
4. Das kleine Horn.
Fig. 01. Das Zungenbein eines zeitigen Fetus von
oben und vorn gezeichnet.
Aebini Icon. off. Foet. Tabul. XVI. Fig. i52.
1. DieBafis, welche ganz knorplicht ift.
2. Das grofse Horn, welches knorplicht ift, worinneii
man aber zwei Knochenkerne fleht.
5. Das kleine Horn, welches ganz knorplicht ift.
4. Das Band, wodurch das grofse Horn mit der Balis
verbunden ift.
Fig. 02. EbenderSetbe Knochen von unten und hinten.
Albin. Ebendafelbft. Fig. i53,
1,2, 5. i\. wie in der vorigen Figur.
Fig. 55. Die untere Kinlade von auffen und von der
linken Seite zu fehen.
Stje Tratte cV Ofieologie. Tab, X. Fig. 14. (\)
1. Der Körper (corpus.)
2, Balis.
5. Das Kin oder die Symphyfis.
4. Der auflere Stachel (Spina externa,')
6. Die vordere Öffnung des Canals der Kinlade.
6. Die äußere fchräge Linie (linea obliqua externa.)
7. Der Winkel (angiüus.)
8. Der Zahnrand (margo akteolaris f. dentalis.)
9. Der Alt (ramus.)
10. Die hintere Öffnung des Canals der Kinlade.
11. Der Kronen fortfalz (proceffus eoronoideus.)
12. Der Gelenkfortfatz (proc. condyloideiis.)
i5. Die Grube (fojja) deflelben.
14. Der halbmondförmige Ausfchnitt (incijura femUwia»
ris.)
\o. Die innere fchräge Linie. Die vier Schneidezähne,
die beiden Eckzähne und die Backenzähne find
nicht bezeichnet,
Fig. 04. Die untere Kinlade von innen.
IIunter's Natur, hiß. 0/ ilie hum. teeth. Tab. IT. Fig. 2. (f)
1, Der Körper,
2- Die Cafis.
5. Der innere Stachel (Spina interna.)
4. Der Zahlirand.
5. Die hintere Öffnung des Canals der Kinlade.
G. Die innere fchräge Linie.
7. Der Winkel.
8. Der Kronenfortfatz.
9. Der Gelenkfortfatz.
10. Der halbmondförmig« Ausfchnitt, Die Zähne find
nicht beziffert.
Fig. 55. Die Zahne der Hälft* beider Einladen in ihren
Holen.
IIpntkr Ebendafelbft Tab. VI. Fig. *. Q)
Die äulfere Binde des Knochens, welche die Wurzeln
der Zähne bedeckt, ift weggenommen, um
diefe \\ urzeln in ihrer natürlichen Lage zu zeigen.
t. Der erfte obere Schneidezahn der linken Seite. Der
zweite Schneidezahn, der Eckzahn, nebft den fünf
' Backenzähnen folgen in der Reihe.
2. Der erfte untere Schneidezahn ebenderselben Seite.
Die übrigen folgen in der Beihe.
Fig. 36. Der KopS eines alten Weibes von der linken
Seite zu fehen
Hunter Ebendafelbft Tab. VII. ({)
Diefe Figur zeigt den Zuftand dee Zahnhölenrandes
beider Kinladen, nachdem alle Zähne ausgefallen
und die Zahnhölen, durch die vermittelft der Saugadern
bewirkte Einfaugung, völlig verfchwunden
fmd,
Fig. 07. Die Hälfte der Unterkinlade eines Fetus von
ohngefähr 5 — 4 Monaten.
Hunttu Ebendafelbft. Tab. VIII. Fig. 1.
1. Der Kronenfortfatz.
2, Der Gelenkfortfatz.
Man fieht noch keine Zahnhölen, fondern es iß nur eine
Rinne zu bemerken, welche durch einige dünne
Knochenblätter in verfchiedene Theile getheilt ift.
Fig. 38. Die untere Kinlade eines Kindes von 7 ~- g
Monaten.
Hunter Ebendafelbft. Fxg. 7. (%)
Sechs Zähne fleht man fchon in ihren Zahnhölen,
welche oben enger find. Die beiden erften Schnei
dezähne find bereits durchgebochen.
Fig. 39. Die Hälfte der unteren Kinlade eines Kindes
von 6 Monaten mit den in ihren Säcken
liegenden Zähnen.
Die äuflere Knochenrinde ift weggenommen, um die
Säcke mit ihren Gefäfsen darzuftellen.
Fig. 40. Die HälSte der unteren Kinlade eines Kindes
von 7 Monaten mit den Zähnen in den ge'oß-
neten Säcken.
1. Der erfte Schneidezahn, der fchon durchgebrochen
ift. Die übrigen liegen noch in der Kinlade verborgen
.
2. Der zweite Schneidezahn.
5. Der Eckzahn, welcher aus dem geöffneten Sack her*
ausgezogen und umgekehrt ift, um die mit Gefäfsen
verfehene zarte Haut, welche in die Hole
deflelben dringt, fichtbar zu machen,
4« Der erfte Backenzahn und
5, Der zweite Backenzahn liegen entblöfst, weil die
Sacke, in welchen fie enthalten, geöffnet find.
Man fieht die mit Injection gefüllten Gefäfse, welche
in ihre Wurzeln dringen,
6. Der in feinem Sack enthaltene dritte Backenzahn.
Loders Anat. Tafeln, Heft I.
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