Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., RA gr.2.2014/17
Loder, Justus Christian von [Hrsg.]
Anatomische Tafeln Zur Beförderung Der Kenntniss Des Menschlichen Körpers (1,[Text]: [Taf. I - XC])
Weimar, 1794
Seite: C016
(PDF, 75 MB)
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  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Public Domain Mark 1.0
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/anatomische1794-1-1/0136
16

hauptfächlich vom Palatopharyngeus kommt, ßcli
in den hinteren Theil der Membran des Schlundes
verliert, und fich an den Schildknorpel feftfetzt.

ig. Derjenige Theil des gemeinfchaftlichenEndes eben
derl'elben Muf kein, welcher vom Stylopharyngeus
entfteht und heb an den Schildknorpel feftl'etzt.

20. Die entblöfsteMembran des Schlundes und des damit
verbundenen Theils der Speiferöhre.

Der untere Verengerungsmufkel des Pharynx
ift auf beiden Seiten weggenommen, (Zu vergleichen
mit Fig. ö.),

Fig. 3.

i. Die entblöfste Membran des Schlundes (Fig. 7. No„

12 - 14).
2 ~ ß. Wie in Fig. 7.

9—11. Der obere Verengerungsmuf kel des Pharynx.
9. der Untere Theil deffelben, welcher fich mit
dem oberen Tlreil 10. kreuzt. 11. Derjenige Theil,
welcher von dem Buccinator abgefchnitten ift.

lö. Der Hebemuf kel des weichen Gaumens.

13. — umgefchlagene. Mufkei des weichen Gaumens
.

14. Der von dem Griffelfortfatz abgefchnittene Stylopharyngeus
, welcher lieh unten in zwey Theile

- theitt.

1-5. Derjenige Theil des gemeinfchaftlichen Endes des
Stylopbaryngeus und Palatopharyngeus, welcher
hauptfächlich vom Palatopharyngeus herkommt.
Fig. 7. No. iß.

3.6/ Derjenige Theil'des gemeinfchaftlichen Endes eben
derl'elben Muikeln, welcher vom Stylopharyngeus
herkommt. Fig. 7. No. 19.

tj. Die entblöfste Membran des Schlundes und des angrenzenden
Theils der Speiferöhre.

Der mittlere Verengerungsmuf kel des Pharynx
ift auf beiden Seiten weggenommen. (Zu ver»
gleichen mit Fig. 7.),

Fiq. 9«»

1 #. Wie in Fig. $.

9. Der Hacken des Flügelfortfatzei.

10. — Hebemuf kel des weichen Gaumens.

ii. — umgefchlagene Mufkei des weichen Gaumens,
i2. — Palatopharyngeus.

15. — Stylopharyngeus, welcher vom Griffelfortfatz

abgefchnitten ili.

14. Derjenige Theil des gemeinfchaftlichen Endes des
Stylopharyngeus und Palatopharyngeus, welcher
hauptfächlich vom Palatopharyngeus herkommt»
Fig. 8- No. 15.

35. Derjenige Theil des gemeinfchaftlichen Endes eben-
derl'elben Mufkeln, welcher vom Stylopharyngeus
herkommt. Fig. 8. No. 16.

16. Der hintere Crico-arytaenoideus.

17. Die entblöfste Haut des Schlundes und des angrem
zenden Theils der Speiferöhre.

Der obere Verengerungsmuf kel des Pharynx ift
auf beiden Seiten weggenommen, (Zu vergleichen
mit Fig. 8.).

Fig, 10.

1. Hier ift der hintere Theil des Schlundes und der

Speiferöhre abgefchnitten.
2— 8- Wie in Fig. 7.

9> Die hervorragende Euftachifche Röhre (tuba Euflci*
chiana).

10. Die Scheidewand der Nafe (feptum naiUnn).

11. — mit der Schleimhaut überzogene untere Mu-
fchel, welche man in der hinteren Nafenöffnung
fieht.

12. Der Hacken des Flügelfortfatzes.

15. — Hebemufkel des weichen Gaumens.

__. umgefchlagene Mufkei des weichen Gaumens,.

von dem Griffelfortfatz abgefchnittene Stylopharyngeus
.

16. Der weiche Gaumen (pnlatum imoüß).

xrjM — hintere Bogen (avcns poßtrior) diefcs Gaumens
.

iQ. Das Zäpfchen (vinila).

19. Die Zunge.

20. — hervorragende Mandel (tonßlla).

21. Der Kehldeckel (epiglottis).

02. Die membranöfen Seitentheile deffelben, zwifchsn
welche der Weg in die Stimmritze {vima glottitis)
geht.

23. Hier ragt das Köpfchen des Giefskannenknorpels
(cartüago avijtaenoidea) hervor.

24, Der hintere Theil des Luftvöhrenkopfs (lanjnx),
welcher innerhalb des Schlundes etwas hervorragt
.

Der ganze hintere Theil des Schlundes, nebfi'
dem angrenzenden Theil der Speiferöhre ift abgefchnitten
und weggenommen, um die innereHöle
diefer Theile darzustellen.

.jFig. Ii,

l. Hier ift der hintere Theil des Schlundes abgefchnitten
.

o — 7, Wie in Fig. 7.

ß. Das Köpfchen des Giefskannenknorpels, welchen

Knorpel man hier auch einigermailen fieht.
9 — 12. Wie in Fig. 10.

13. Der Hebemufkel des Weichen Gaumens, welcher
oben mit einem fehnichten Anfang entlieht.

i4» Der umgefchlagene Mufkei des weichen Gaumens.

15. — ungepaarte Mufkei des Zäpfchens (Azijgos
vüulae).

16. Der Theil des Palatopharyngeus, welcher über dem
Hebemufkel diefes Gaumens in den weichen Gau

men geht.

17. Der Salpingopkaryngeus, welcher fich an den Palatopharyngeus
legt.

18- Der von dem Griifelfortfatz abgefchnittene Stylopharyngeus
.

ig. Derjenige Theil des gemeinfchaftlichen Endes de3
Palatopharyngeus, Salpingopharyngeus und Stylopharyngeus
, welcher an der Seite des Schlundes
herabfteigt, und den hinteren Bogen des weichen
Gaumens bildet.

20. Derjenige Theil des gemeinfchaftlichen Endes de5
Stylopharyngeus und Palatopharyngeus, welcher
vom Stylopharyngeus kommt, und fowol inwärts
längft dem Seitenband des Kehldeckels zum Sei-
4 ton

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