Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., RA gr.2.2014/17
Loder, Justus Christian von [Hrsg.]
Anatomische Tafeln Zur Beförderung Der Kenntniss Des Menschlichen Körpers (1,[Text]: [Taf. I - XC])
Weimar, 1794
Seite: C017
(PDF, 75 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/anatomische1794-1-1/0137
17

tenrande des Kehldeckels herabfteigt, als auch fleh
an den oberen Rand des Schildknorpels befeftigt
(Fig. 7. No. 19.).

21. Die Mandel.

22. — Zunge.

25. Der Kehldeckel.

24. —■ fchrage Arytaenoideus (Arytasn. ohliquus).

25. — quer laufende Arytaenoideus (Jlrrjt. tremsuer-

26. Der hintere Cricoarytaenoideus.

Die Membran, mit welcher die hier vorgeftell-
ten Theile inwendig überzogen waren, ift grofsen-
theils weggenommen; auch ift der Anfang de*
Speiferöhre und der Luftröhre weggefchnitteni
(Zu vergleichen mit Fig. 10).

Fig. 1.2.

1. Hier ift der hintere Theii des Schlundes weggefchnit-
ten.

2 — 7. Wie in Fig. 7.

8- Der Giefskannenknorpel mit feinem Köpfchen.

g. Die Euftachifche Röhre, welche von der Membran^
womit die hintere Höhle des Mundes (fauces) inwendig
überzogen ift, bedeckt wird. Man fleht
die Mündung diafer Rohre, welche gegen die hintere
Oefnung der Nafenhöle gekehrt ift.

10—12. Wie in Fig. 10.

13. Der Hebemufkel des weichen Gaumens, welcher?

nach unten eine befondere Portion bildet.
i4< Der umgefcblagene Mufkel des weichen Gaumens.

15. *Jh Stylopharyngeus. Derjenige Theil des gemein-
fchaftlichen Endes des Stylopbaryngeus und Pala-
topharyngeus, welcher an dem hinteren Theil der
Membran des Schlundes herabläuft, ift hier abge-
febnitten. Fig. 7. No. 1Q.

16. Derjenige Theil des Palatopharyngeus, welcher
unter dem Hebemufkel des weichen Gaumens
wegläuft. Derjenige Theil, welcher über diefem
Mufkel wegläuft (Fig. 11. No. 16.), ift wegge-
fchnitten.

17. Der hintere Bogen des weichen Gaumens Fig. iij
No. 19.

IQ, Die Mandel.

19. Derjenige Theil des gemeinfehaftlichen Endes des
Stylopharyngeus und Palatopharyngeus, welcher
vom Stylopharyngeus herkommt. Fig. 11. N0.20,

So. Das Zäpfchen.

21. Die Zunge.

22. Der Kehldeckel,

Die Membran, welche die Seitentheile det
Stimmritze zwifchen den Giefskannenknorpeln
und dem Kehldeckel einnimmt, ift weggefchnit-
ten. Auch find folgende Mufkein weggenommen:
die Salpingopharyngei, der ungepaarte Mufkel
des Zäpfchens, ein Theil von den Palatophai^n-
geis, die fchrägen Avytaenoidei, der querlaufende
Arytaenoideus und die hinteren Cricoarvtaeuoidei.
(Zu vergleichen mit Fig. 11.).

1—6. Wie in Fiff, 1 3
7. Die innere Fläche des Schildknomels
Lodkr's Amit. Tafeln. Heft III.

8. Der Kehldeckel.

9. Die Euftachifche Röhre, die von ihrer Membran an

derjenigen Stelle entblöfst ift, an welcher der Hebemufkel
des weichen Gaumens lag.
io — 12. Wie in Fig. 10.

13. Der umgefchlagene Mufkel des weichen Gaumens,
welcher an feinem Anfang und Ende fehnicht ift.

14. Die Aponeurofe diefes Mufkels, an deren äufserer
Seite ein kleiner Theil des abgefchnittenen oberen
Verengerungsmuf kels des Pharynx angedeutet ift.

15. Ein Theil des Palatopharyngeus* welcher fleh in
den weichen Gaumen begiebt.

16. Det hintere Bogen des weichen Gaumens. Fig. 11.
No. ig.

17. Die Mandel.

18. Das Zäpfchen.

19. Die Zunge.

20. Ein Theil des gemeinfehaftlichen Endes des Stylopharyngeus
und Palatopharyngeus. Fig. 11. N0.20.

Qi. Der Stylopharyngeus.

Die Hebemufkeln des weichen Gaumens nebft
dem Ringknorpel und den beiden Giefskannenknorpeln
find weggenommen. (Zu vergleichen
mit Fig. 12.).

Fig. 14.

1. Hier ift der hintere Theil des Schlundes abgefchnit:-
ten.

2 — 4.. Die Euftachifche Röhre. 2. der Theil, welcher
mit feiner Membran noch bedeckt ift. 5. der ent-
blöfste Theil N an welchem der Hebemufkel des
weichen Gaumens lag. 4. die Mündung derfel-
ben, welche gegen die hintere Nafenöfnung hin
gerichtet ift.

5. Ein Theil der unteren Mufcheh welchenman in der

hinteren Nafenöfnung fleht.

6. Die Scheidewand der Nafe.

7. Der Haken, welcher von dem inneren Flügel de*

Flügelfortratzes des Keilbeins abgeht.
8 — lt. Der umgefchlagene Mufkel des Gaumens. 8-
der fehnichte Anfang. 9. der fieifchichle Bauch.
10. die Sehne. 11. die Aponeurofe, welche an den
horizontalen Theil des Gaumenbeins geht.

Das übrig gebliebene Stück des oberen Verenge-
rungsmufkel des Schlundes und des Theils des
Palatopharyngeus ift auf beiden Seiten weggs-
fchnitten. (Zu vergleichen mit Fig. 15.).

Fig. 15.

1. Das Zahnfleifch (gmgiua).

2. Die Mandel. > .

3. Das Zäpfchen mit dem Rande des weichen Gaumens
.

4. Die Zunge.

5. — hintere Hole des Mundes (fauces),

6. Der Gloffopalatinus, welcher von der Zunge zum

weichen Gaumen geht und fleh bis zum Zäpfchen
erftreckt.

7. Derjenige Theil des Palatopharyngeus, welcher über

dem Verengerungsmufkel und unter dem Hebemufkel
des weichen Gaumens in diefen Gaumen

übergeht.

Der

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