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5.6, Der Sternohyoldeus. 5- der Urfprung, welcher
von der hinteren Fläche des Griffs des BruftheinS
und von dem eilten Rippenknorpel auch von dem
dazwifchenliegenden Bande herkommt. 6. das
Ende, welches fich an den unteren Theil des Körpers
des Zungenheins anlegt,
Fig. 53. Der Sbcmotlnjreoideus.
Albin. ebendaf. Fig. 44-
1. Der Griff des Bruftbeins, von welchem ein Theil
weggenommen ift.
2. Der erfte Rippenknorpel.
3. Die vordere Flache des Schildknorpels (cartilago
thureoidea).
4. Das obere Horn deffelben.
5. Der ilingknorpel (cartilago cricoidea).
6 — 8- Der Sternothyreoideus. 6. der Urfprung von
der inneren Fläche des Griffs des Bruftbeins und
Vom erften Rippenknorpel. 7. eine von diefem
Knorpel hinzukommende Portion. Q. die Anlage
an der fchragen Linie des Schildknorpels.
FiG. 34.. Der Geniogloffus.
Albin. ebendaf, Fig. 42. (|),
1 — 4. Der Geniogloffus. t. die Spitze, welche von
de dl inneren Stachel der Unterkinnlade entfteht.
2. die Anlage an dem Körper des Zungenbeins und
an der Wurzel des kleinen Horns. 3. dünne abgefchnittene
Fafern, wTelche in den Ceratogloffus
übergehen. 4. Fafern* welche fich mit dem obe-
Ten Verengerungsmuf kel des Pharynx vermifcheu.
Fig. 35- Der Chondro ^ioffus, Geniogloffus, Stylogloffus
und der eigentliche ZungewmufkeU
AlBtN. ebendaf. Fig. 4t,
1. Der Griffelfortfatz des Schläfbeins.
2. Das grofse Horn des Zungenbeins.
3. Der Kehldeckel (epiglottis ).
4. Die innere Fläche der Unterkinnlade.
5- Hier ift ein Theil der Kinnlade weggenommen.
6. Der Chondrogloffus, weichet von dem kleinen
Horn des Zungenbeins kommt und in den ei^ent-
liehen Zungenmufkel übergeht.
7. Der Geniogloffus.
8. — Stylogloffus.
9. — eigentliche Zungenmufkel ( Lingualis^
Fig. 56. Der Stylogloffus, Ceratogloffus und Brt-
fwgloffns.
Albin. ebendaf. Fig. 40, Q).
1, Der Schuppentheil des Schlafbeins.
2. — zum Theil abgelegte Zitzenfortfatz,
5. — Griffelfortfatz.
4- — Körper des Zungenheins.
5. Das grofse Horn diefes Knochens.
6. Der Stylogloffus, weicher von der Spitze des Grif1-
felforifatzes entfpringt und fich in die Spitze der
Zunge begiebt»
7. Der Ceratogloffus.
8. — Bafiogloffus.
Loders Anat, Tafeln- Heft 1H
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0. Ein Theil des eigentlichen Zungenmufkels.
lo. Die Zunge.
Fig. 37. Der eigentliche Zungenmufkel, der Geniogloffus
, Stylogloffus, Ceratogloffus und
Bafiogloffus, von unten zu fehen.
Albin. ebendaf. Fig. 43. [£)'•
1. Die Zunge.
2 — 5. Der eigentliche Zungenmufkel. 2.3. zwey
Spitzen, mit welchen derfelbe in diefer Zunge
zwifchen den Fafei-n des Geniogloffus hervor-
gieng. 4« die Stelle, wo er mit dem Stylogloffus
verbunden ift und mit demfelben 5. gerneinfehaft-
lich in die Zunge geht.
6. 7. Der zum Theil abgefchnittene Stylogloffus. 6. der
übriggebliebene Theil des Stylogloffus. 7. die
Stelle, wo er fich mit dem eigentlichen Zungenmufkel
verbindet und mit demfelben zur Spitzö
der Zunge geht.
g. Der Ceratogloffus und Bafiogloffus, welche zwifchen
dem Stylogloffus und dem eigentlichen Zungenmufkel
zur Zunge gehen, und. hier zum Theil ab-
gefchnitten find.
9—13. Der Geniogloffus. 9. der vön der Kinnlade
abgefchnittene Urfprung. 10. hier geht er neben
dem Zungenmufkel in die Zunge. 11. Fafern,
welche in den Ceratogloffus übergehen. 12. Fafern
, welche in den oberen Verengevungsmufkel
des Pharynx gehen. 13. Fafern, welche fich an
den Körper und an die Wurzel des kleinen Horns
des Zungenbeins fetzen.
Fig, 38. Tier Hyothyreoideuf.
Albin. ebendaf. Fig. 45.
1. Die vordere Fläche des Schildknorpels.
2. Das untere Horn deffelben.
3. — obere Horn.
4. Der Körper des Zungenbeins.
5. Das grofse Horn diefes Knochens.
6. — kleine Horn.
7. 8« Der Hyothyreoidens. 7. die Anlage an der fchragen
Linie des Schildknorpels. 8- der Urfprung
vom grofsen Horn und von dem Körper des Zun-
genbeins.
Fig. 39. Tier Cricothijreoideus, von vom*
Albin. ebendaf. Fig. 45. (£).
1 — 5. Wie in der vorigen Figur,
4. Der Ringknorpel.
5 — 7. Der Cricothyreoideus. 5- der Urfprung vou
der äußeren Fläche des vorderen Bogens des
Ringknorpels. 6. die Anlage des vorderen Theils
an dem unteren Rande des Schildknorpels. 7. die
Anlage des hinteren Theils an der Seite des
Schildknorpels, wo der untere Verengerungsmu-
Tkel des Pharynx mit diefem Mufkel zulammen*
Riefst,
G " Fig. 40.
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