Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., RA gr.2.2014/17
Loder, Justus Christian von [Hrsg.]
Anatomische Tafeln Zur Beförderung Der Kenntniss Des Menschlichen Körpers (1,[Text]: [Taf. I - XC])
Weimar, 1794
Seite: D000006
(PDF, 75 MB)
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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Erklärung

der

TAFEL LIV.

Fig. 2» De** rechte Theil des Schädels, von oben
nach unten in fenkrechter Richtung fo zev-
fchnitten, dafs die Nafenfcfteideivand mit
weggenomtden iß.

Haxi.fr i leon. anat. Fafc, IV. Tabub nat. intern
. Fig. i.

i4 Der Theil des Stirnbeins, an welchem die leichte
Vertiefung; (glabella) ili.
Das Knochenblatt, welches die Diploe diefes Theils
von der Stirnhöle abfonderr.

3. Der Nafenfortfatz des Ober - Kinladenbeinf.

4. Die innere Fläche diefes Knochens, wo der mittlere

Nafengang anfängt»

5. Der Theil ,ebendeffelben Knochens, von welchem

der untere Nafengang anfangt,

6. Der Zahnfortfatz.

7. Der zweyte Schneidezahn. Die übrigen Zähne,

nehm lieh der Eckzahn und die Backenzähne, lind,
nicht beziffert,
g. Der Gauinenfortfatz.

9. Der Haken des Flügelfortfatzes.

10. Dsr innere Flügel diefes Fortfatzes.

11. Die Mündung der Euftachifchen Röhre.

12. Der Stachelfortfatz des Keilbeins.

15, Der Theil des Felfenbeina, welcher die vordere

Wand des äußeren Gehörganges bildet,
14.. Der Zitz-enfortfatz,

15. Der Grundfortlatz des Hinterhauptbeins.

16. Der Körper des Keilbeins, welcher mit dem
' Grundfortfatz (151 zufanimeiifliefsu

17. Der hintere bettförmige Fortfatz des Keilbeins,
* 13. Der vordere bettförmige Fortfatz.

19. Der Türkenfattel,

20. Die geöffnete Fveilbeinhöhle.

21. Die Hälfte der Oelfnung, welche aus diefer Höhle
in die Nafe geht,

22. Die Wand des Keilbeins, welche nach oben die
Höhle diefes Knochens verfchliefet, unten aber
die hintere Gegend des Kachens bedeckt.

23. Der Theil des Siebbeins, welcher die Siebbein-
Zellen bilden hilft.

&4> Die Wand der vorderen oder ertten Siebbein - Zelle.
2:5* £'n Theil der linken Stirnhöhle.

26. Die geöffuere rechte Stirnhöhle.

27. Die zweyte Siebbein - Zelle.

2ß. Die Scheidewand, welche diefe Zelle von der dritten
trennt.
29.. Die dritte Siebbein <• Zelle,

30. Eine halbe Scheidewand, vermittelft deren eben

diele Zelle gleichfam in zwey Hälften getheilt
wird,

31. Die vierte Siehbein - Zelle.

32. Die Scheidewand, welche diefe Zelle von der dritten
trennt

53. Die Mündung der vierten Zelle.

34. Die Mündung einer Zehe, welche hier auiler der
Reihe vorkommt.

35. Der obere Nafengang.

36. Die mittlere MnfcbeJ.
3?, Der mittlere Nafengang.

3^. Ein Theil des Gaumenbeins, welcher die Kinla-

denhöie verfchliefst,
39. Die untere Mufciiel.

4.0. Der untere Nafengang.

4.1. Hier ift der Ausgang des Nafenkanals, durch welchen
die Thränen herabhiei'sen, befindlich,

Fig. 2, Die rechte Fläche der Najenjcheidewand.
IlALiEK ebeniiaf. Fig. 4.

1. Das Stirnbein,
o. Die Stimhöle.

3. Der Hahnenkamm.

4. Ein Theil des Papierbeins.

5. Das fenkrechte Blatt des Siebbeins, welches einen

Theil der Nafenfcheidewand bildet.
64 Hier fliefst diefes Blatt mit der Pflugfchaare zu-
fammen,

7. Die Pflugfehaar.

8. Der knorplichte Theil der Nafenfcheidewand,

9. Das Ober- Kinladenbein.

10. Die Schneiuezänne.

ii, Der


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