Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., RA gr.2.2014/17
Loder, Justus Christian von [Hrsg.]
Anatomische Tafeln Zur Beförderung Der Kenntniss Des Menschlichen Körpers (1,[Text]: [Taf. I - XC])
Weimar, 1794
Seite: D000011
(PDF, 75 MB)
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/anatomische1794-1-1/0246
tf; Em Theil derEuftachifchen Röhre.

15. Hier kommt in der Folge der Griffelfortfatz heraus.

14. Die Grube der Dvoffelader.

15, Der Canal der Carotis«

Fig. 4.. Der (ranzt Labyrinth. Altes< was devfclben
bedeckte, i/J weggenommen worden,

AtEiN. ebenJuf. Fig. J.
j — 5, Der Labyrinth.

j _c;. Die drey knöchernen Bogengänge : 1, der obere
, 2. der äußere, 5. der hintere»
4« Der Vorhof.
5. Die Schnecke.
6 Das eyfönnige Fenfier.
7. Das runde Fenfter.

3. Der Rand, welcher vom Schuppentheil bedeckt
war.

9. Ein Theil der Trommelhöhle.

10. Ein Theil des halbenCanals des Spannmufkels de«
Trommelfells.

fi4 Ein Theil der Euftachifchen Röhre.

12. Die Grube der Droßeiader,
15. Der Canal der CatOtis.

Fig. 5» Der Labyrinth, von außen, d. i., von dem
eyförmigtn und runden Fenfier her geöffnet.

Scarta Anat. dlsquijit. de oljaciu et auditu, Tab. VT,
Fig. 1.

3. Der obere knöcherne Bogengang.

2. Der äuffere — — **

3. Der hintere — —1' —

4. Die elliptifche Vertiefung des befonderen Anfanges

des obeyen Bogengangs.

5. Die elliptifche Vertiefung des Anfanges des äußeren

Bogenganges.

6. Die ki einförmige Vertiefung des befonderen Anfangs

. des hinteren bogenförmigen Canals.

7. Die gemeinfehafdiche Mündung des oberen und hin-

>eren Bogenganges,
g. Die andere Mundung des äufferen Bogenganges.

9. Die knöcherne Pyramide des Vorhofs,

10. Die halbeyförmige Vertiefung des Vorhofs.

11. Die hemifpluirifche Vertiefung deffelben.

i£. Die rhmenförmige Vertiefung deifelben, oder die
innere Mündung des Wai'ferganges des Vorhofs.

13. D:e Schnecke.

14. D e Aushöhlung des runden Fenfters»

15. Die Treppe (fcaia) der Trommelhöhle.

16. Die Treppe des Vorhofs,

17. Die Scheidewand der Schnecke, welche diefe bey-
den Treppen von einander trennt.

xQt Der lochetichie oder fiebförmige Fleck.

Fxg. G. Eben daß'elbc Präparat, neunmal vergröjsert¥

ScARPA, ebendaf. Eig 2.

ä _ y2. 17. i&. Wie in ikr vorigen Figur, Die übrigen
Theiie find leicht auszubilden.

Fig. 7. Da? Präparat, Kelches Fig. 1, abgebildet
war, iji hier von innen zu fehe&i

Albin. »m angef. Olk, Tab. II. Fig. 1,

II

1. Der Schnppentheil.

2. Der Jochfortfatz.

5, Die Hervorragung, welche von dem hier liegenden
oberen Bogengänge enlfteht. Zu vergl, mit Fig, Q.

Nr..RtvHt-V--- >. 5

4. Die Hervorragung, welche von dem hier liegende«

hinteren Bogengänge enlfteht. Zu vergl. mit Fig. 3
Nr. 2. ;

5. Der gemeinfchaftliche Canal der Nerven (YiemliGh

des Gehörnerven und der Verbindungsnerven des
Geßchts) oder der innere Gehörgan?,

6. Der Anfang desjenigen Theils des Fallopifchen Canals
, welcher durch die Trommelhöhle läuft,

7. Der Ausgang oder die äußere Oeiinung des Waffen

ganges des Vorhofs,
ß. Der Ausgang oder die äuffere Oeffnung des Waffer-
ganges der Schnecke,

Fig. 8- Hier iß alles weggenommen worden, was
in der vorigen Figur der Labyrinth und den gif
meinjclafiiichen Canal der Net ven bedeckte,

1 — 5. Der Labyrinth,

1 — 5. Die knöchernen Bogengänge: 1, der obere.
2. der hintere, 3, der äußere.

4. Der Vorhof,

5. Die Schnecke.

6. Der Raum des runden Fenfters, Zu vergl. mit Fig. 10.

Nr. 7.

7. g. Der gemeinfchaftliche Canal der Nerven, welcher

zur Schnecke und zum Vorhofe führt.
9, Der Anfang desjenigen Theils des Fallopifchen Canals
, weicher durch die Trommelhöhle läuft.

Fig, 9. Der aufgejehnittene gemeinfchaf'Jiche Canal
der Nerven,

AiBiH. ebendaf. Fig. 3,

t: JDernach der Länge aufgefchnittene gemeinfebafdi•
' che Canal der Nerven, Zu vergl. Fig. 3. Nr. 7. 3.

S ~ 5- Der Boden diefes gemeinfehaftlichen Canals.
Er ift vermitteln: einer Gräte (2) in zwey Hälften
getheilt, nemlich in eine kleinere (3) und in eine
gröfsere (4. 5).

4.. Der etwas erhabenere Theil der gröfseren HäH'e,
welcher die Windung der Schnecke bedeckt und
daher mehr vortritt. Zu vergl. mit Fig. 10.

5, Der etwas vertiefte Theil eben diefer Hälfte, welcher
die Bäfis der Spindel (modtoli) der Schnecke
bedeckt. Zu vergl, mit Fig. 11. 12.

6, Das Loch in der kleinen Hälfte, welches den Anfang
des Fallopifchen Canals ausmacht,

7, Der obere knöcherne Bogengang.

3. Der hintere knöcherne Bogengang-.

^ odo

9. Der äuffere knöcherne Bogengang,

10. Der Vorhof.
n. Die Schnecke.

i<2. Der Raum des runden Fenfters.

FlG, 10. Der gemein'cbaf.liehe Canal der Net ven iß
hier weggenommen.

Albus, ebendaf. Fig. 4..

s — 5. Der ganze blofs gelegte Labyrinth»

G 2 z — 5, Die


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