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i — g. Die drey knöchernen Bogengänge: U der obere,
2, der hintere, §. der äußere.
4. Der Vovhof.
5, Die Schnecke,
6t Der etwas vertiefte Theil der größeren Hälfte de$
Bodens des geliieinfchaftlichen Nervencanals, weU
eher die Balis der Spindel der Schnecke ausmacht.
Zu vergi. mit Fig« 9, No. 5,
Der Raum des runden Fenfters,
& ^er Anfang desjenigen Theils des Fallopifchen CaJ
«ab, weicher durch die Trommelhöhle läuft.
Fig. 11. Der Labyrinth. 001« innen* oder voii
der Seile geößnet, iveiche der Hohle de£
Schädels zugekehrt ijl.
£carpa am a-ngef. Ort Tab. VII. Fig. 1.
■S. Der obere knöcherne Bogengang.
-o, Der hintere knöcherne Bogengang,
3. Der äulfere knöcherne Bogengang«
4. Die elliptifche Vertiefung des befonderöß Anfanges
des oberen knöchernen Bogenganges.
5. Die elliptifche Vertiefung des äußeren knöchernen
Bogenganges.
6. Die kreisförmige Vertiefung des befonderen Anfangs
des hinte en knöchernen Bogenganges.
'7. Die gemeinfchaftiiche Röhre des oberen und hinteren
knöchernen Bogenganges.
Die andere, kleinere Mündung des anliefen knöchernen
Bogenganges«
jt). i)at> eyförmige Fenfter«
ao. Der gemeinfchaftiiche Canal der Nerven.
Ii, D e Löcher der kleineren Hälfte (fig. 9. No. 3-)s
welche zum Durchgänge des Gehörnerven dienen,
der heblörini^e Fleck des Vorhofs^
13. Die Löcher, welche hinten im Boden der hemi-
fphärifchea Vertiefung des Vorhofs' (.Fig. 5. No. 11,)
Ifrid und neu Gehörnerv-durchfallen,
14, Der -kleine Canal, welcher einen Aft -des Gehörnerven
zur Biafe des hinteren membranöfen Bogenganges
durchläfst.
•3,5. Die löcherichte fpiralförmige Windung,
-16. Der Anfang derfelben,
17. Die Oeffuung des Canals der Spindel.
Aft. Der Anfang des Spiralblatts \lamin. fpiralis) der
Schnecke,
19. Der Anfang des Fallopifchen -Canals,
■5,0, Die Schnecke,
£i. Die Gräte Qfpina), welche den Boden des gemeih-
l'cbaftlichen Nervencanals inzwey Hälften theiit
(Fig. 9. No. 2,
a. Die kleinere Hälfte»
h. Die gvöfsere Hälfte.
Q2. Der löcherichte Fleck (Fig. 5. No. ig.)
Fig. 12, -Eben dajjelbe 'Präparat, neunmäul vergrößert
,
Scarpa , ebeudaf. Fig. 5.
Die Ziffern find wie in der vorigen Figur.
-Fig. 13. Das ziveijte Trommelfell (mcm.branatym-
pani fecundarii). Das membranöfe und
nervuhte Spiralblatt ijl weggenommen.
Scahi'A de ßrucfwa fer.efinie rotandae aims*
Tab. i. i'jg 5.
1, Das zweyte Trommelfell, oder die Membran des
runden Fenfters. (Eben diefeibe Membran ift zur
"Seite diefer Figur einzeln abgebildet).
w. Hier verbiirdet hch diefe Membran mit dem Anfange
des Spiralblatts, unter welchem lieh der Wai-
Fetg'aiig der Schnecke öffnet.
& Die äulfere Mündung des runden Fenfters»
4, Das knöcherne Spiralblatt»
•5. Die Schnecke.^
Fig. 14. Diefe Figur zeigt, dajs das zivsyte
Trommelfell, welches hier ziveymahl vev-
gröjsert iß, aus der Beinhaut der Trommelhöhle
und Labyrinths bejleht.
Scakpa ebendaf. Fig. 6.
1. Die Beinhaut der Trommelhöhle.
2. — — des Labyrinths.
,5, 4. Die Beinhaut des Labyrinths (5)^ iil von dem tai«
terliegcnden Blatt (4) losgetrennt.
Fig. 15. -Der Vovhof und die Schnepke, iveiche
dergefialt pväparirt find, dajs man den
Boden der hemifpliärifchen Vwtiefmg J*~
■hen kann*
■Scakpa Anat. Disquifit^T&ü.Tfl. Fig. |.,
3-.. Die hemifpliärifche Vertiefung.
ii. Der löcherichte Fleck im Boden diefer Vertiefung.
3. Die knöcherne Pyramide des Vorhofs.
4. Die halbeyförrnige Vertiefung des Vorhofs,
5. Die elliptifche Vertiefung des befonderen Anfang»
des oberen knöchernen Bogenganges.
6. Das eine Ende des äulleren knöchernen Bogen»
.ganges,
Tj, Die elliptifche Vertiefung des befonderen Anfangs
des hinteren knöchernen Bogenganges.
3. Der löcherichte Fleck (Fig. 5. 6, No. 18-)
9. Die rinnenförmige Vertiefung (Fig. 5. 6, No. 12,)
10, Die Aushöhlung des runden Fenfters.
xi. Die Treppen der Trommelhöhle,
12. Die Treppe des Vorhofs,
■15, Die Schnecke.
-Fig, 16, Eben dajjelbe Präparat, neiuwiahl ver-
gröfsert.
Scari'A, ebendaf. Fig. 4-
'Die Ziffern find wie in der vorigen-Figur*
■Fig. 17. Die von der Bafis bis zur Spitze duveh-
Jchnittene Schnecke, Jechzehnmal vergröj-
jert.
•ScarpA eben da f. T«ib. VIXI, Fig.
a. Das knöcherne Spiralblatt der erlten Windung.
2. Die xwey Laf en (piano) diefes Blatts,\velche durch.
viele Löcherchen ven einander getrennt Jind,
3. Die Treppe der Ti-outuieihöhle,
4. Die Treppe des Vorhols.
5. Die Balis der Spindel.
6. Die Spitze deileiben m der zweyten Vfindung der
Schnecke.
7„ Das knöcherne Spiralblatt disr zweyten Windung
der Schnecke,
-9, D#t
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