Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., RA gr.2.2014/17
Loder, Justus Christian von [Hrsg.]
Anatomische Tafeln Zur Beförderung Der Kenntniss Des Menschlichen Körpers (1,[Text]: [Taf. I - XC])
Weimar, 1794
Seite: D000017
(PDF, 75 MB)
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17

Erklärun

der

T A

E L I,

Fig. i. Drei) Falten der Ciliarfortfätze>
Gefäfse injicirt find»

Zinn Defcript.anat. oculi tmmani Tab, IIb Fig 3»

i» Unzählbare, kleine, parallel laufende Arterien, web*
che an der inneren Fläche der Aderhaut vorkom*
men.

fi. Ein etwas gröfseres Gefäfs an dem erhabeneren
Rande*

Die Bogen, durch welche fich die Arterien an dem
Ende jeder Falte unter lieh vereinigen*,
4» Das Gefafcnetz»

5, Die Traubenhaut oder die hintere Fläche der Regenbogenhaut
.

6, Die natürliche Gröfse dieTes Präparats. Man fieht

daraus, dafs es hier lehr vergrößert abgebildet
ift.

Zu vergl, mit Tai', LVI, Fig. tjy

Fig. 2, Ein Stück der Netzhaut > des Ciiiarkör*
pers und der Traubenhaut, von dem Auge
eines einjährigen Kindes, dejfen l/enenfehr
glücklich injicirt ivären. Das Präparat iß
vergrojsert abgebildet^

\ Walte« Epifi. anat. de venis oculi, Tab. HL
Fig. i.

I« Die Verbindung der Venen der Netzhaut mit den
Venen de3 Ciliarkörpers , an dem vorderen Ende
der Netzhaut, wo die diinne Lamelle diefer Membran
(ß) mit einem ichleimigen Rinne bedeckt
wird und bis zum Umfange der Gapfei der Cryftall
- Linfe geht.

D, Die dünne Lamelle der Nelzhaut,

Loder'* anah Tafeln IV Heft*

g. Das vordere Ende der Ciliarfortfatze, welches Ve
nenzweige, die aus dem Glaskörper und der Cap-
fel der Cryftall-Linfe kommen, in fich nimmt.
Nur einer von diefen Fortfätzen ift beziffert.

4t Die natürliche Gröfse diefea Präparats,

tiG, g. Die fo genannten Feuchtigkeiten des Au*
ges in der natürlichen Lage, nach Weg-~
nähme der Haute des Auges auf der einen
Seite.

Zinn, im angef. Werk, Tab, II. Fig. i,

1. Der Sehenervc.

2. Die zurückgefchlagenen Häute des Auges,
g. Der Glaskörper»

4. Die Cryftallinfe in ihrer Capfel,

5. Die Netzhaut, welche den Glaskörper umgiebr»

6. Die vordere Grenze der Netzhaut,

7. Der hintere, geftreifte Theil des Ciliarkörpers.

ß. Die Falten der Ciliarfortfätze, welche wie weilte
Strahlen erfcheinen.

g. Hier ftehen an beyden Seiten der Cryftall-Linfe die
weiften Strahlen weiter von der Linfe ab.

lOi Die Pupille, welche durch die helle Cryftall - Linfe
durchfeheint

Fig. 4» Der gelb6 Fleck der Netzhaut, voti
auffen,

it Der Sehenervi

B, Der gelbe Fleck nebft feinem MitteJpuncr«

3. Die zurückgefchlagene Aderhaut.

Die harte Haut ift weggenommen,

F\e«


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