Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., RA gr.2.2014/17
Loder, Justus Christian von [Hrsg.]
Anatomische Tafeln Zur Beförderung Der Kenntniss Des Menschlichen Körpers (1,[Text]: [Taf. I - XC])
Weimar, 1794
Seite: D000035
(PDF, 75 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/anatomische1794-1-1/0270
11. ii. Der Giefskannenknorpel.

12. 12. Die muskulöfie und drüfichte Haut, welche
die knorplichten Ringe der Luftröhre und ihrer
Aefte ergänzt. Die zellichte Membran, welche
jene Haut bedeckt, ift abgezogen: daher lieht
man nicht blos die Schieimdrüfen ganz beftimmt,
fondern auch die querlaufenden Muskelfafern
mit einigen Längenfafern, welche über den er-
ftem liegen, und gröfstentheils mit der zellich-
ten Membran weggenommen find.

Fig. 4« Die vordere Fläche des Schildknorpels.
(S. Fig. i.)

1. l. Die rechte Hälfte.

2. 2. Die linke.

3. 3. Die fchräge Linie.

4. Der Winkel, welcher durch das Zufammenftofsen

der beyden Hälften entfteht.

5. Der Ausfchnitt.

6. Die oberen Fortfätze.

7. 7. Das eyförmige Knüchelchen. (Fig. 5. Nura. Q.)
8- 8- Die unteren Fortfätze.

9. Die Gelenkfläche, durch welche der untere Fort-

fatz mit dem Ringknorpel verbunden ift. (Fig. 3.
Num. 9.)

10. Ein Loch, durch welches die Kehlkopfarterie
mit ihrer Vene ging. Es kommt nicht oft vor.

Fig. 5' Die hintere Fläche des Schildknorpels.

I, 1. Die rechte Hälfte,

c. 2. Die linke.

3. Die Vereinigung beyder Hälften,

4. Der AusfchniLt.

5. 5. Die oberen Fortfätze.

6. 6. Die eyförmigen Knöchelchen.

7. 7. Die unteren Fortfätze.

Fig. 6. Die vordere Fläche des Ringknorpelst
(S. Fig. 1.)

1. Die vorderen Theile.

2. Die innere Fläche des hinteren Theüs.

3. Die glatte Fläche, auf welcher die Balis des
Giefskannenknorpels ruht.

4. 4, Die Gegend, an welche lieh der untere Fort-

fatz des Schildknorpels legt.

FlG. 7. Die hintere Fläche eben diefes Knorpels
.

t, 1. Eine Grube, welche fich auf jeder Seite findet,
nnd zur Aufnahme des hinteren Cricoarytänoi-
dev.s beftimmt ift.
Loneks anal. Tn/. Eingeweide,

— 35

2, Eine erhabene Linie, welche die rechte Grube
von der linken trennt.

Fig. 8- Die vordere Fläche des rechten Giefskannenknorpels
.

1. 1. Die Bafis.

2. Die Spitze.

3. Das auf der Spitze befindliche Köpfchen.

Fig. 9. Die hintere Fläche eben diefes Knorpels.

1. 2. 5. Wie in der vorigen Figur.

4« Eine glatte Fläche, durch welche er mit dem Ringknorpel
mittelft einer Kapfeimembran verbunden
ift.

Fig. 10. Der Kehlhopf, der Fänge nach zerschnitten
, um feine innere Fläche Jic■Jübar
zu machen.

ts l. Der zerfchnittene Ringknorpel.

2. 2. Der hintere Crycoarytänoideus.

3. 5. Die zerfchnittene muskulöfe und drüfichte

Haut. (Fig. 3. Num. 12.)

4. 4« £*ie beyden Hälften des Schildknorpels.

5. 5« ^ie oberen Fortfätze diefes Knorpels.

6. 6. Die eyförmigen Knöchelchen.

7. 7. Ein Theil vom abgefchnittenen Seitenbande,

welches zwifchen dem Schildknorpel und Zungenbein
ift*
g. 8- Der Giefskannenknorpel.

9. 9. Die Membran, welche von jedem Giefskannenknorpel
an den Kehldeckel geht.

10. 11. 12. Der Kehldeckel: 10. der mittlere Theil;
11. die Bafis; 12. die Spitze.

13. Das von dem Schildknorpel zum Kehldeckel gehende
Band.

14. Das obere rechte Band der Stimmritze*

15. Das untere.

16. Die rechte Höhle des Kehlkopfes. {Venbriculus
laryngis.)

Diefelben Theile auf der linken Seite find nicht
mit Nummern bezeichnet.

17. Die innere Fläche des Kehlkopfes.
iQ. Die innere Fläche der Luftröhre.

An der innern Fläche des Kehldeckels, des Kehlkopfes
und der Luftröhre, lieht man mehrere
kleine Mündungen von Schieimdrüfen, deren
fich eine fehr grofse Menge an diefen Theilen
findet.

Fig. 11. Die Drüfe des Giefskannenknorpels.

1. Der Ringknorpel, von der linken Seite betrachtet.
L 2. Der


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