http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/anatomische1794-1-1/0274
39
i
Erklärung
der
TAFEL
Fig. i. Die hintere Fläche des Pharynx.
Santoriisi Tabul. feptemcL -jioftlium. Tab. VL Fig. l. (f)
1. i. Der obere Theil des Pharynx, nur obenhin angedeutet
. Der rechte Theil dellelben ift zer-
fchnitten und zurückgelegt.
2. Ein kleiner Höcker, welcher das Ende des knorp-
lichten Theils der Euftachifchen Rohre der rechten
Seite ausmacht.
3. Eine Sonde, welche in die Euftachifche Röhre gebracht
ift.
4. Der hintere Theil der Nafenfcheidewand.
5. 5. Die hinteren Nafenöil'mingen.
6. 6. Fafern vom Pterygopharyngeus , welche vom
inneni Blatte des fiügelförmigen Fortfatzes kommen
.
7. 7. Die Fafern diefes Muskels, welche vom Häkchen
des Flügelfortfatzes entfpringen.
g. 8« Die beyden Mylopharyngei.
9. 9. Die Gloll'opharyngei.
10. Der rechte Stylopharyngeus, abgefchnitten.
11. Der grilleiförmige Fortfatz der linken Seite.
12. 12. Der Stylopharyngeus diefer Seite.
13. Der Styloglofius.
14. 1/4.. Der Stylohyoideus.
15. Der zweyhäuchige Muskel der Kinnlade, zurückgelegt
.
16. 16. Das grofse Horn des Zungenbeins , welches
auf beyden Seiten hervorragt.
Loder's anat. TaJ. Luigeiveide.
\1>
18-
19-
20.
21.
17. 17. Fafern, welche vom Zungenbein kommen
und den Ceratogloffus und Chondrogloflus
bilden.
iQ. Die Syndesmopharyngei.
19. Die Thyreopharyngei.
20. 20. 20. Die Crycopharyngei.
Der Anfang der Speiferöhre.
22. 22. 22. Eine fehnichte Linie, welche den Pha*
rynx der Länge nach theilt.
23. 23. Die Luftröhre.
24. -4- Die Schilddrüfe.
25. 25. Die Kinnladendrüfe.
26. Fafern, welche fich vomGloffopharyngeus an die
Kinnladendrüfe und die Sehne des zweybäuchi-
gen Muskels der Kinnlade verbreiten.
27. Der Winkel der Unterkinnlade.
2ß. Der innere Flügelmuskel.
29. Der KäiunuskeL
30. Die Ohrdrüfe. (Taf. XXXIII. fig. 23—30.)
Fig. 2. Ein Theil der Spe-Jeröhre aus einer
männlichen Leiche, von der äusseren
Seite und in der natürlichen Gröjse dar-
geßetlti
1. 1. 1. 1. Die äufseren oder Längenfafern.
2. 2. Die inneren oder Zirkelfafern, welche nach
AYegnahme der Längenfafern zum Vorfchein
kommen.
3. 5. 3. 3. Der Rand der Längenfafern, welche eben
M deswe-
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/anatomische1794-1-1/0274