Freiburger historische Bestände - digital

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i. DerMa-gen, welcher fo aufwärts zurückgelegt ift,
dafs feine untere Krümmung jetzt die obere ift.

c. 2. Die grofse Krümmung des Magens, von welcher
das Netz abgefchnitten ift.

3. Der Pförtner.

4. 5. 6. Der Zwölffingerdarm: 4. die erfte Krümmung
; 5. die zweyte; 6. die dritte.
7. Hier begibt fi.ch die dritte Krümmung des Zwölffingerdarms
unter das GekrÖfe des Quergrimm'
darms.

3. Der Anfang des Leerdarms«
<j. Die Milz.

10. Die rechte Niere,

11. 11. Die Leber.

12. Die Gallenblafe.

15. 13. Das Gekröfe der dünnen Darme.
14. Ein Theil der Bauchfpeicheldrüfe.

Fig. Q. Das Innere des Magens und Zwölffingerdarms
. Die vordere Fläche diejef
Mingeweide ift weggcjchniltcn, die Leber
zurückgelegt:, und der Theil vom
Gekröje des Quergrimmdarms , welcher
von dem Zwölffingerdarm herabgeht,
weggenommen.

SandifOPiT ehendaf. Fig. 5.

, welche gegen den Rand des

2. 1. 1. Die Leber

Thorax angedrückt ift.
£. Die Gallenblafe.

3. 5. Die Höhle des Magens, und die hintere Flache

dellelben.

4. 4. Der Rand des abgefchnittenen Magens.

5. Der obere Magenmund.

6. Der Pförtner, in der Mitte zerfchnitten, fo dafs

man den hinteren Theil der vorragenden Klappe
fleht.

7, 7. 7. Der geöffnete Zwölffingerdarm.

3. Ein Theil vom Leerdarm,
cj. Die Bauchfpeicheldrüfe.

10. Die gemeinfehaftliche Mündung des Gallen - und
Bauchfpeicheldrüfenganges«

11. Die rechte Niere.

12. Die Milz.

13. 13. Ein Theil vom Gekröfe der dünnen Därme.

Fig. 10. Die Lage des Magens, der TLeber?

der Milz, des Zwölffingerdarms und;
anderer Eingeweide von hinten.

Satsdifort ebenda/. Tab. IV. Fig. 1.

i. 1. Theile Vom Zwerchfell, welche aufwärts zurückgelegt
find.

ß. Die Speiferöhre, welche durchs Zwerchfell zum
Magen geht.

3. Der Magen, welcher fleh vorzüglich nach der linken
Seite hin erftreckt.
4- Der rechte Lappen der Leber.

5. Die untere Hohlader, welche an der Leber herauf
fteigt und fie durchbort.

6. Die Miiz.

7. Die Bauchfpeicheldrüfe, welche fich von der Milz

hinter dem Magen bis an den Zwölffingerdarm

erftreckt.
g. g. 8- Öei' Zwölffingerdarm«,
t)i Ein Bündel Lebergefäfse.

10. Der Urfprung des Gekröfes der dünnen Darme,
von den Lendenwirbeln losgetrennt.

11. 11. Das Gekröfe, wo es unterhalb des Zwölffim
gerdarms wieder zum Vorfchein kommt.
12. u.f. w. Die Windungen der dünnen Därme.
*3- i3- Der Theil des Grimmdarms, welcher

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nach dem Becken hingeht.

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