Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., RA gr.2.2014/17
Loder, Justus Christian von [Hrsg.]
Anatomische Tafeln Zur Beförderung Der Kenntniss Des Menschlichen Körpers (1,[Text]: [Taf. I - XC])
Weimar, 1794
Seite: D036
(PDF, 75 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Anatomische Literatur

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Public Domain Mark 1.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/anatomische1794-1-1/0325
36

Erklärung

der

TAFEL LXXXVXIL

' ...... I um

Fio, I.. Hin Stück von einer neunmonathlich.cn
fchwangeven Barmutter nehfl dem Muiterliu-
chtny welcher zwar noch an der Bärmutier
feßfitzt, auf der Seite aber etwas losgetrennt
und gleich/am zurückgelegt iß , um
die äujjere Flache deffelben fichtbar zu wachen
. Die Arterien der Bävmutter 'und die
Arterien und Venen des Mutterkuchens find
injicirU

1. Der Mutterkuchen.

2. Die JNabelfcbnur.

3« 3- 3- Das W<iirerhäutchen.
4- 4*. 4- Das Lederhäutchem

5, 5. 5. Derjenige Theil der flockichfen oder äuf-

feren Haut des Eyes, welcher die Häute des Ey-
es überzieht.

6, 6. Derjenige Theil eben derfelben Membran, welcher
die äuITere Fläche des Mutterkuchens überzieht
und flockichter ift.

7, 7. 7. Die innere Fläche der Eärmutter, welche

mit der flockichteu Haut bedeckt ift.

t

8- 8- 8- Die Subflanz der zerfchnittenen Bärmutter.

9. 9. 9. Eruährungsgefäfse der flockiebten Haut.
Diefe dringen nicht in die Subflanz des Mutterkuchens
, verbinden fleh auch nicht unmittelbar
mit den Gefällen delfelben, fondern gehen nur

in die flockichte Haut des Mutterkuchens und
des Eyes über,

Fio. 2, Eine Bärmutter vom Anfange des fünften
Wlonathes der Schwangerfchaft. Die
Barmutter ifl nebfi der Scheide von fyinteri
her zu fehen ; letztere aber iß derg ftalt auf-
gefclinitten worden, dafs man den Zuftand
des Mutterhalf es und Muttermundes wahrnehmen
kann.

Hunteri Anai. vteri hurft. grav. Tab. XXVII. Fig. i*

1. Die weibliche Ruthe.

2. 2. Die inneren Schamlefzen.

3. Die Mündung der Hainröhre,

4. 4. Der untere mit Runzeln befetzte Theil der

Mutterfcheitle.

5. 5. Der obere Theil derfelben, welcher, zumahj

hinterwärts, glätter ift»

6. Der in den oberen Theil der Scheide hinabhängende
Muttermund.

7. 7. Die Muttertrompeten.

8. 8- Der Saarn derfelben.

9. 9. Die Eyerftöcke.

10. 10. 1 Die Samengefäfse, welche fich in die breiten
Mutterbänder und von da an die Eyerftöcke

Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/anatomische1794-1-1/0325