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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/bibl_bad_gesch2/0010
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für die Geschichte der badisch gewordenen Landesteile auf Grund eigener
Einsichtnahme vorgenommen werden. Auf historische Sonderbibliographien
einzelner dieser Territorien konnte nicht verwiesen werden. So erwies
sich denn die Aufnahme der allgemeinen Schriften zur Landes- und Fürstengeschichte
der weltlichen Territorien, der biographischen Literatur über
die auf heute badischem Gebiet geborenen, lebenden und wirkenden
Mitglieder der Herrscherfamilien und aller jener Schriften, die die badischen
Teile eingehend mit- oder besonders behandeln, als notwendig.
Nach den gleichen Gesichtspunkten ist bei den Arbeiten zur Profangeschichte
der geistlichen Territorien verfahren worden. Für das Bistum
Konstanz musste von seiner Gründung an, für das Bistum Speyer seit der
Verlegung des Bischofssitzes nach Bruchsal Vollständigkeit angestrebt
werden in der Aufnahme der allgemeinen politischen und der biographischen
Literatur über die einzelnen Bischöfe. Die Abgrenzung gegenüber
den der Kirchengeschichte zuzuweisenden Schriften war nicht immer
leicht. Aus praktischen Gründen wurde bei dem Reichsstift Salem, der
Reichsabtei Petershausen und dem Reichsritterstift Odenheim die Klostergeschichte
mit der allgemeinen Territorialgeschichte zusammen verzeichnet.
Im ortsgeschichtlichen Teil wird deshalb für diese nur die topographische
und kunstgeschichtliche Literatur erscheinen.

Auch für die Titelaufnahmen des vorliegenden Halbbandes ist an dem
Grundsatz der eigenen Einsichtnahme in die Schriften selbst festgehalten
worden mit Ausnahme einiger weniger Fälle, bei denen auf Grund gesicherter
bibliographischer Nachweisungen auf ein Entleihen aus den ebenfalls
bekannten, namentlich ausländischen Bibliotheken verzichtet werden
durfte. Die Nummern 4277. 4572a. 5641. 5664. 5726. 5735. 5778. 5781.
6581a. 6747. 7119. 7185a. 7194a. 7232. 7896a habe ich nicht erreichen
können. In ausgedehntem Masse musste zur Beschaffung der Schriften
dieses Halbbandes mit dankbar anerkanntem Erfolg der leider etwas langwierige
Weg des deutschen Leihverkehrs und manche freundnachbarliche
und kollegiale Hilfe in Anspruch genommen werden* Die altbadische und
die „höfische" Literatur des Grossherzogtums hat die Badische Landesbibliothek
in unverdrossener Hilfsbereitschaft ausgiebig zur* Verfügung
gestellt. Mein aufrichtiger Dank, den ich diesesmal insbesondere Herrn
Oberbibliothekar Professor Dr. Ferdinand Rieser für die liebenswürdige
Aufnahme in Karlsruhe und Herrn Dr. Wilhelm Bauer für manche
zeitraubende Nachforschung aussprechen möchte, gilt in gleicher Weise
ihrem Leiter und allen Beamten. Ebenso haben die Direktion des Badischen
Generallandesarchivs und der Vorstand der Fürstlich-Fürsten-
bergischen Hofbibliothek in Donaueschingen, Herr Dr. Eduard Johne,
bereitwilligst Auskunft erteilt und Werke übersandt. Inbezug auf die
kurpfälzische Literatur konnte die Universitätsbibliothek Heidelberg trotz
der Reichhaltigkeit ihrer durch die Schenkungen von Batt und Mays
noch vermehrten Bestände lange nicht alle Wünsche befriedigen. Davon
gibt die folgende Zusammenstellung ein sprechendes Bild. Von
den zahlreichen zeitgenössischen Schriften zur Geschichte Friedrichs V.


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