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38873. Burgmann: Die Loge ist eröffnet. Jeder
sei seiner Pflicht eingedenk und gesegnet sei
uns diese Stunde. Zeichnung für die Arbeitsloge
am 20. Okt. 1901. Bh. 44 1901 S. 307—398.
38874. [Hieber, Otto]: Die allgemeinen Zeichen
des Freimaurerordens. [Vortrag, 1001 gehalten
, "üb. die Katechisniusfrage u. Antwort:
Wieviel sind der allgemeinen Zeichen des
Ordens? Sie sind unzählig.] in: Hieb er,
0.: D. Joh.-Lehrlingsgrad i. Vortr. 2 1905
S. 125—130.
38875. Wiesing, Theod.: Bist du ein Freimaurer?
Stiftungsfestrede, gehalten i. d. ver. Loge
in Breslau am 18. Mai 1901. SL. 21 löoi S. 93
bis öti, 101—103.
38876. Eras, [Rud. Ernst]: Woran soll ich erkennen
, dass Sie ein Freimaurer sind ? L. 25
1902 S. 131—133.
38877. [H i e b e r, Otto]: Was ist ein Freimaurer
und wie arbeitet er? Die erste und letzte
Frage des Lehrlingsfragebuches. [Vortrag,
1903 gehalten.] in: Hieb er, O.: D. Joh.-
Lehrlingsgrad i. Vortr. 2 iooß S. 1—9.
3S878. Schauerhammer, [Gottlob]: Die Loge
ist eröffnet: Jeder sei seiner Pflicht eingedenk
und hüte seine Zunge! R. 31 1904 S. 28—31;
Führer. 32 iöt)4—1905 No 33.
38879. Woran soll ich erkennen, dass Sie ein Freimaurer
sind? — An Zfeichen], G[riff] und
W[ort] und der Wiederholung der besonderen
Umstände meiner Aufnahme, in: Aus d.
Diaspora. 1904 S. i—7.
38880. Schulze, [Beruh.]: Die Loge ist geöffnet!
Ansprache. [Betrachtungen u. Ermahnungen,
anknüpfend an das Wort: Die Loge ist geöffnet
!] FZ. «0 1906 S. 129-133.
38881. Bluhm, [Job.]: M. Br, sind Sie ein Mr?
Ansprache bei der Festarbeit am 27. Jan. 1908.
ML. äti l!U>7-~ 1H0S S. 215—217,
38882. L ak o s c h u s, [Geo rgl: Bist du ein Maurer?
Eine Pfingstbetrachtung. Bbl. 22 1908 S. 404
bis -tu.
Logenreden über ethische Themata.
°38883. Charge tu thc Wolverhampüm Lüdge.
1765. 8°
KL 872.
| Lossen reden über ethische Themata.
Kleinere Schriften.]
38884. H e i n e m an n, K a r 1Wi 1 h. A n to n: Vortrag
des Urs Karl Wilhelm Anton Heinemann
in der Imstruet ionloge [Karl zu den drei Adlern]
zu Erfurt am 4. Oet. 1837. [Betrachtungen
üb. die Frage: Warum so mancher Wunsch
auf Erden unerfüllt bleibt?] M1l 2 1843
S. 806--324.
38885. Schmidt, Wilh. Ludw.]: Gedanken, Gefühle
, Hoffnungen, in: Schmidt, W. L.:
Arbeiten, Reden über die Frmrei. ltMü
S, 49—58,
38886. Mejer, lWjlh.1: Rede, am 15. Aug. 1848
[gehalten, üb. Goethes Worte: Grosse Gedanken
und ein reines Herz, das ist's, was
wir uns von Gott erbitten sollten.] A. i<; i86i
bis 1BS2 8. 163—17*.
38887. Major, fWilh.J: Rede, in der [von der Loge
H*rcvuia zum flammenden Stern in Goslar]
gehaltnen Seh Westerloge am n. Oct. 1848.
[Unter Zugrundelegung der Goetheschen
Verse: Der ist der Glücklichste, er sei ein
König oder ein Geringer, dem in seinem Hause
Wohl bereitet ist. (Iphigenie.)] FZ. 2 1848
38888. H. L.: Ein altes Gleichniss mit einer
mmm Anwendung. [Die Frmr in 4 Klassen
©Ingeteilt. Klasse i verglichen mit einem
Schwamm, 2 mit einem Trichter, 3 mit einem
Durchschlag, 4 mit einem Sieb.] FZ. 8 1854
S. 35—36.
38889. [Pfarr, Wilh.]: [Den festen Mann verwunden
die Dornen nicht.] PtkF. 39 1850 S. 2—3
der 2. Pag.
38890. Gl ö kl er, Joh. Phil.: Sonne im Herzen,
Sonne im Haus. Vortrag, zum Johannisfeste
am 26. Juni 1859, gehalten in der □ „Johannes
z. Wiedererb. Tempel" im Or. von
Ludwigsburg. [Auslegung des Spruches.]
Bh. 2 1859 S. 252—254, 261—262; Umarb. in:
Glökler, J. Ph.: Für Stille Stunden. 1877
S. 94—104.
38891. Frischer, Rob.]: Die Sehnsucht zu wandern
. Ein Vortrag, in der □ Archimedes z.
eCwigen] B[unde] i. 0r. v. Gera. [Üb. das
Goethesclie Wort: „Du sehnst Dich, weit
hinaus zu wandern? Du rührest Dich zum
weiten Flug? Dir selbst sei treu u. treu dem
Andern, dann ist das Enge weit genug!"]
FZ. 23 1869 S. 289-292; Fischer, R.: Licht,
Liebe, Leben. 1880 S. 172—178.
38892. Thal mann, M.: Ein erster Lehrlingsversuch
. [Deutung des Spruches: Immer strebe
zum Ganzen und kannst du selber kein Ganzes
werden, als dienendes Glied schliess an ein
Ganzes dich an.] Bh. 12 1869 S. 170—in.
38893. Besze, Joh.: Vortrag. [Üb. das Wort vou
Fenelon: Du schuldest mehr Deiner Familie
als Dir selbst, mehr dem Vaterlande als Deiner
Familie, mehr der gesamten Menschheit als
dem Vaterlande.] ü. l 1871 S. 273—278.
38894. Pfalz, Mor.: Nulla dies sine linea. Vortrag
, geh[alten] den 10. März 1874 in der
Loge zur Harmonie in Chemnitz. [Mrische
Deutung dieses Wortes des Apelles.] Bh. 17
1874 S. 135—138.
38895. [Oppel, Karl]: [Sonnenwarm im Herzen
* werden, sonnenhell im freien Geist, sei des
Ringers Preis auf Erden, bis das Lebensband
zerreisst.] MitthF. (NF.) 35 1875 S. 56—61.
38896. Putsche, [Karl Edu.]: [Joh. Wolfg. v.]
Goethes Lied: Lasst fahren hin das allzu
Flüchtige i Eine Schlussbetrachtung in der
Loge Amalia zu Weimar am Oharfreitag den
14. April 1876. Bll. 39 1876 S. 145-147.
38897 Kays er, [Ottomar]: Ein Sinnspruch. In-
' stniktionsrede. [üb. O.Marbachs Sinnspruch:
Mach, dass Gott, Welt und Du, die drei jedwedes
im andern völlig sei.] Bh. 20 1877
S. 260—262. Span, übers, von E. A. Le-
cerff in: La Voz de Hiram. 2 1877—1878
S. 55—60.
38898 Poszvek, Gust.: Sonne im Herzen, Sonne
'im Haus! Rede, gehalten am Sommer-Johannisfeste
d. 7. Juli 1878. in: Johaimis-
schreiben d. Loge zur Verbrüderung, Oeden-
burg. 9 1878 S. 25—29.
38899 [Pauli, Gust. Adalb. Georg Osk.]:Eine
* Festrede. [Betrachtung des Rückertschen
Wortes: „Oft war ich so gebeugt; wenn alles
mir geglückt, u. so erhoben oft, wenn alles
mich gedrückt. Aus etwas anderem, als gelingen
und misslingen der Aussendinge muss
mein Wohl und Weh entspringen."] BstR. 3
1883 S. 26—31.
38900 Klinkert, [Rieh.]: Fest-Vortrag, gehalten
am 6. Dec. 1885 zum Stiftungsfest der Loge
„Friedrich zum Goldenen Zepter" Or. Breslau
. [Ein Tempel, wo wir knieen, ein Ort,
wob in wir ziehen, ein Glück, für das wir
glühen, ein Himmel mir und dir! (Novalis.)]
SL. 6 1886 S. 25—28.
^«001 Artope, [Theod.]: Vortrag über einen mr.
Denkspruch. [Eine Kenntnis, die kein Nachdenken
, eine Kunst, die keine Übung, eine
Tugend, die keine Verleugnung erfordert,
kann nur einer eitlen Eigenliebe genügen.]
SL. 7 1887 S. 86-87, 89—91, 93—95.
38002 A.: In der L e h r H n s s - L o g e bei der Wieder-
aufnähme der Arbeiten. [Grosse Gedanken
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