http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/bibl_freim_lit1926-erg/0103
1642. Satow, Louis: Königliche KuiiFt - Menschheitsentwicklung
- Krieg. Ho, (1914/15)
S. 205-270.
1643. Welker, Georg: Das Leben int der Güter
höchstes nicht. vSo. 8 (1914/15) 8.270-276.
1644. Krusemark, Wilh.: Die Stellung der unehelichen
Kinder in Verbindung mit dem Krieg.
So. 8 (1914/15) S. 277-279.
1645. Sommer, P.: Die Losung des Tages. So. S
(1914/15) S. 289-296. [Die Losung muss
heissen: Mit Gott, für Kaiser und .Reich.J
1646. Unold: Freimaurerei und Völkerkrieg. So. 8
(1914/15) S. 321-340, 9 (1915/16) S. 6-30.
1647. Ohr, Wilh.: Der humanitäre Gedanke und der
Krieg. ZwM. 2. S. 305-306(1915). [Der Krieg
wird die humanitäre Grundüberzeugung vertiefen
und verklären.]
1648. Bode, Jul.: Der deutsche Idealismus und der
Krieg. ZwM. 2. S. 308-309.
1649. Eine Stimme aus Mexiko. [Brief, dat.:]
Mexiko, den 18. Jan. 1915. ZwM. 2. S. 317 bis
319 (1915). [Stimmung in Mexiko in bezug
auf den Weltkrieg.]
1650. Wolfstieg, Aug.: Die italienische Freimaurerei
und der Weltkrieg. ZwM. 2. S. 321-323
(1915). cf. Ebendaselbst S. 329 (Bischoff,
Diedr.: Zur Aufklärung.); S. 342 —344 (Bischoff
, Diedr.: Zum Aufsatz „Die italie-
"nische Freimaurerei und der Weltkrieg".);
S. 352-356, 367-368 (Stimmen aus dem
Mitgliederkreise des V. d. F.); S. 392 (Erschliessung
des V. d. F.).
1651. Eiche, Herrn.: Die Kriegsberichterstattung
der Gegenwart, ein Gradmesser für die sittliche
Kultur der Völker. ZwM. 2. S. 333-335
(1915),
1652. Bonhoff, G.: Das deutsche Völkerschlachtdenkmal
als Symbol im Weltkriege. ZwM. 2.
S. 337-338 (1915).
1653. Seiter, Paul: Die Meinungen derer, die vorne
sind. Erlauschtes, Erlesenes und Erlebtes
dicht hinter der Front. ZwM. 2. S. 338-340
(1915). [Über die Aufgaben der Frmrei nach
dem Kriege.]
1654. Bischoff, Diedr.: Deutscher Kampf. ZwM. 2.
S. 345-347 (1915). [Die deutschen Freimaurer
sind als wahre Jünger der K. K. verwachsen
mit dem grossen vaterländischen
Kampfe der Zeit.]
1655. Mohr, G[ustav]: Johannisfest an der Front,
ZwM. 2. S. 350-351 (1915).
1656. Liebe, Georg: Der Weg zur neuen Gemeinschaft
. ZwM. 2. S. 375-378 (1915). [Die
Freimaurerei als Führerin und Beraterin bei
der Schaffung der neuen Volksgemeinschaft
nach dem Kriege.]
1657. Freimaurerei und Vaterland. NfaM. Nr. 8,
S. 99-100 (1915).
1658. Durchhalten! NfaM. Nr. 8, S. 103-104
(1915).
1659. Freimaurerei und Krieg. NfaM. Nr. 8,
S. 105-106 (1915).
1660. Schultze, Ernst: Die Kriegsaufgaben der
deutschen Freimaurerei. MitthVdF. 52 (1915)
S. 8-35.
1661. Brauns: Der Krieg und die deutsche Freimaurerei
. H. 26 (1915) S. 9-10.
1662. Kekule v. Stradonitz, Stephan: Die deutsche
Frmrei und das Ausland. H. 26 (1915)
S. 17-18.
1663. Neumann, Otto Phil.: Die Freimaurerei und
der Krieg. H. 26 (1915) S. 15.
cf. in Nord u. Süd. 40 (1915) S. 81-83.
1664. Volkenrath, (Max): Quousque tandem?
„Ein offenes Wort an die Deutsche Freimaurerei
!" H. 26 (1915) S. 33.
1665. Wanner, Heinr.: Die deutsche Frmrei und
das Ausland. H. 26 (1915) S. 34-35.
1666. Wrede, Bich.: Dan innere Lehm der Logen
während des Krieges. H. 26 (1915) S, 59 -61.
aus: FZ.
1667. Loewonhaupt, Kfich.]: Die deutsche und die
romanische Freimaurerei. H. 26 (1915)
N. 109-110. aus: Hat und Tat (Hamburg;,
cf. in Hamburger Correspondent. 11. Juni 1915.
1668. Brettmann, (Emil): Frdmaur. Aushcnarbeif.
iL 26 (1915) S. 116-117.
1669. Döllner: Germanische und romanische Freimaurerei
. Vortrag, gehalten am 10. Juni 1915
im „Bruderbund am Fiehtenberg'* zu Berlik-
Steglitz. H. 26 (1915) S. 137-140.
1670. Bischoff, D[iedr.]: Unsere „grosse" Zeit.
H. 26 (1915) S. 145-148.
1671. Wiedemarin: Der Geist von 1914. (Zur vaterländischen
Feier am 16. Oktober 1915.)
H. 26 (1915) S. 169-171.
1672. Arends, Georg: Hass? Lt. 6 (1915) S. 3-4.
[Auch nach Friedeimchlu&K ist den deutschen
Freimaurern Vorsicht und Zurückhaltung
den ausländischen Brni gegenüber geboten,
aber niemals Hass.]
1673. Häberlin, [H.]: Ein Brief aus dem neutralen
Auslande. Lt. 6 (1915) S. 4 —5. [Zustimmender
Brief H.s an Backhorst als Antwort auf
dessen Protest in der „Alpina*4 gegen die Ausführungen
Quartier-la-Tente's.]
1674. Seiter, Paul: Der CJtilitarismus als Lebensanschauung
in England. Nach einem in einer
„Feldloge" gehaltenen Vortrage unter Benutzung
von Euckens: Lebensanschauungen
grosser Denker. Lt. 6 (1915) S. 41-44.
[Der CJtilitarismus ist die Triebfeder zum
Eingreifen Englands in den Weltkrieg.]
1675. Bode, Jul.: Johannisfest 1915. Lt. 6 (1915)
S. 77 — 80. [Die Gegensätze zwischen der
romanischen und deutschen Freimrei in bezug
auf ihr Wesen und ihren Zweck.]
1676. Staudinger, Franz: Knospen. Lt. 6 (1915)
S. 49 — 51. [Hofft, dass auch im Kriege
Keime für einen künftigen Menschheitsfrühling
zu finden sein werden.]
1677. Stieber, Paul: Johannisgruss an die gel.
Brüder im Felde, in: Kriegs-Zeitung der L.
z. d. 3 Degen in Halle. Nr. 2 (1915) S. 1.
[Gedicht. „Brüder, draussen im Kriegesgraus
" ...]
1678. Stellungnahme des Grosslogentages zur italienischen
und französischen Freimaurerei,
in: Kriegs-Zeitung der L. z. d. 3 Degen in
Halle. Nr. 2 (1915) S. 4-5. aus: Bbl. 1. Juni
1915. cf. Lt. 6 (1915) S. 85-86.
1679. Festrede zum Johannisfest 1915. [Unterz.:]
Fr. in: Kriegs-Zeitung der L. z. d. 3 Degen
in Halle. Nr. 3 (1915) S.2-3; Nr. 4. S. 1-3.
[Ausblick auf die Arbeit der Frmr nach dem
Kriege.]
1680. Marcinowski, [J.]: Auf Frankreichs Erde!
Zum 25. Juli 1915, dem Gross-Logentage des
F.Z.A.S. zu Leipzig. VM. 8 (1915) S. 53-55.
1681. Rosenberg, A. J.: Am Ende des ersten Kriegsjahres
. Umschau und Ausschau, in: Der deutsche
Katholizismus im Weltkriege (1915)
S. 176-192. [Behauptet S. 186£f., dass die
atheistische Freimaurerei alles katholische
Leben in Fesseln geschlagen habe und der Sieg
des Dreiverbands einem Siege der romanischen
Frmrei im Reiche der Geister zur Erstickung
alles Religiösen gleichkäme.]
1682. Wirth, Osw.: Die Friedensbestrebungen der
französischen Freimaurer, in: Blätter für
zwischenstaatl. Organisation. Der „Friedens-
Warte" 17. Jg. (1915) Nr. 9.
1683. Was der Papst verurteilt, in: Ecclesiastica
Nr. 27 (1915) S. 107. aus: Osservatore Romano
Nr. 328 v. 27. Nov. 1915. [Behauptet,
die Frmr. bedienten sich des Pöbels und des
von ihr verführten Gesindels, um dem Papste
die Schuld am Weltkriege unterzuschieben.]
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