Augustinermuseum Freiburg i. Br., [ohne Signatur]
Die Kunst: Monatshefte für freie und angewandte Kunst
München, 10. Band.1904
Seite: 375
(PDF, 131 MB)
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~s^35> DIE KUNST GEORGE FRAMPTONS <^=^

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SILBERNE ERINNERUNGS
MEDAILLE
AN
DAS 500JÄHR.
JUBILÄUM DES
WINCHESTER
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SILBERNES
ABZEICHEN D.
PRÄSIDENTEN
DER KUNSTHANDWERKER
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GILDE IN LONDON
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Frampton wenig geschaffen außer dem
als Geschenk für seine Frau bestimmten
Collier und einer Brosche (Abb. S. 376).
Diese sind besonders interessant als
Beispiele für die Art und Weise, wie Frampton
das Email behandelt, wobei er mehr die
reiche Wirkung leuchtender Farben!; als die
eigentliche Zeichnung
berücksich- «
tigt. Das Band
und die Gehänge

des Halsschmucks waren einige seiner
ersten Versuche und sind einfache
Knöpfe aus gesprenkeltem blauen, grünen
, roten oder purpurfarbigen Email,
welche später in goldene Reifen eingefaßt
wurden. Das Mittelstück soll nur dekorativ
wirken; es trägt die Zeichnung eines Baumes

und Frau Framp-
tons Namen und
ist von einem
Kranz aus Opalen

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WANDSCHIRM AUS NATURFARBIGEM EICHENHOLZ MIT EBENHOLZFASSUNG, PERLMUTTER-EINLAGEN U. AUF LEDER
GEMALTEN FÜLLUNGEN : DIE HEILIGE ELISABETH UND DIE HEILIGE DOROTHEA, ROSENSTRAUCH UND OBSTBAUM

375


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