http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/die_kunst_12_1905/0159
K. Lange,
Bernhard
Pankok.
Bernh. Pankok in Stuttgart, Kissen, ausgestellt im württembergischen Musikzimmer in St. Louis. In Seidenstickerei
ausgeführt von der Frauenarbeitsschule des schwäbischen Frauenvereins in Stuttgart.
sprüngliche Charakter des Unternehmens, der lediglich auf eine Vermittlung zwischen
Kunst und Industrie hinauslief, durchbrochen und der Name „Vereinigte "Werkstätten"
erhielt einen neuen ursprünglich nicht vorgesehenen Sinn. Aber für die erfindenden
Künstler erwuchs daraus der Vorteil, daß sie die Fabrikation jetzt noch unmittelbarer
vor Augen hatten und sich die Kenntnis der neuesten Verfahren, der Maschinen usw.
bequem durch eigene Anschauung und fortwährenden Verkehr mit den Werkmeistern
Dekorative Kunst. VIII. 4. Januar 1905.
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