Augustinermuseum Freiburg i. Br., [ohne Signatur]
Die Kunst: Monatshefte für freie und angewandte Kunst
München, 13. Band.1906
Seite: 503
(PDF, 172 MB)
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Varia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Public Domain Mark 1.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/die_kunst_13_1906/0589
^35> VON AUSSTELLUNGEN PERSONAL-NACHRICHTEN

Adonis«; Van Dyck, >Apostelkopf<; Rembrandt,
>Samson und Dalila«.

LJ ANNOVER. Die seit einigen Jahren mit gutem

* *■ Erfolge ein-unddurchgeführte Herbstausstellung
des Kunstvereins für Hannover soll für 1906 in
Wegfall kommen. pi.

IEN. Die lange Zeit verschollene, nach Reproduktionenallgemein
bekannte Schwind1 sehe
Sepiazeichnung »Ein Schubertabend bei Ritter
von Spaun< ist kürzlich in Dresden aufgetaucht
und um einen hohen Preis von den städtischen
Sammlungen Wiens erworben worden, um im
Schubertzimmer des Städtischen Museums zur
Aufstellung zu gelangen.

DERLIN. Der Kunstsalon Schulte brachte eine
Auslese aus der in unserem Heft 16 besprochenen
Frühjahrsausstellung der Münchener
Sezession zur Ausstellung.

PHILADELPHIA. Der Direktor der Albright Art

* Gallery in Buffalo, Charles Kurtz, teilt in
einem Rundschreiben mit, daß unter dem Protektorate
der fünf bedeutendsten amerikanischen Kunstmuseen
, nämlich der in Philadelphia, Buffalo, Chicago
, Indianopolis und Saint Louis, zum ersten Male
in Amerika eine Ausstellung deutscher Gemälde zeitgenössischer
Künstler stattfinden wird. Es soll nur
eine kleine Auswahl des Besten, nicht über hundert
Werke, in den genannten fünf Städten zur Ausstellung
gelangen. Alle Transporte und Versicherungskosten
zahlen die ausstellenden Museen. Diezur Einsendung
eingeladenen Künstler sollen im September ihre
Bilder nach den Vereinigten Staaten abgehen lassen.

PERSONAL- UND

ATELIER-NACHRICHTEN

1/'REFELD. Die Stadtverordneten bestellten bei
dem Maler Karl Röhling in Charlottenburg
zum Preise von 12 000 M. ein Oelgemälde, darstellend
den Einzug des Kaisers an der Spitze des
Husarenregiments.

/^ESTORBEN: im Haag, 42 Jahre alt, der Maler
P. de Josselin de Jong, bekannt durch seine
Darstellungen von Hütten- und Eisenwerken.

W

503


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/die_kunst_13_1906/0589