Augustinermuseum Freiburg i. Br., [ohne Signatur]
Die Kunst: Monatshefte für freie und angewandte Kunst
München, 43. Band.1921
Seite: 285
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ROBERT ENGELS m URZINKZEICHNUNG AUS MATTHIESSEN, „HIMMELKÜSTER"

(27. Hundertdruck, Hans v. Weber, Verlag, München)

zuschauen wissen. Dann erst vermag man den
metaphysischen Klang aus Engels' Zeichnungen
so gut wie aus dem Märchen herauszuhören.
Nicht der Zwerg, der Riese, die Hexe macht
es aus, sondern das Zwerghafte, das Riesenhafte
, das Zauberische in seiner inneren Wesenheit
. Und bei Engels ist es hier das Zeichen

echtester Kunst, daß er diese musikalisch-metaphysischen
Werte aus einer fast behäbigen,
einer derben und erdfarbenen Wirklichkeit sich
entwickeln läßt, statt, wie es die Mode will,
aus traumhaften Fetzen visionären Erlebens.
Aus dem Traum entwickelt sich nie ein Lebendiges
. Und Wirklichkeit läßt sich nie durch

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