Augustinermuseum Freiburg i. Br., [ohne Signatur]
Die Kunst: Monatshefte für freie und angewandte Kunst
München, 50. Band.1924
Seite: Farbkeil
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Möglichen, zeigt aber anderseits ein für seine
Jugend erstaunliches, technisches Können und
Einfühlungsvermögen, das insbesondere dem
modernen Drama zugute kommt, während wir

fiberinszenierung nicht
Aachen schickt Anke
zige weibliche Bühnen-
zen, die eine eigene
ten und sich von den
blichen Unarten frei-
nen noch die Arbeiten
f), Daniel (Hamborn),
jetzt Weimar), sowie
cheider Stadttheaters.
Namen und Arbeiten,
prägen. Wenn manche
manche wieder nicht
gerne gewünscht hätte

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und man insbesondere westdeutsche Namen
wie Sievert (Frankfurt) und Wildermann (Dortmund
) gerne ihrer Bedeutung entsprechend
berücksichtigt gesehen hätte, denn sie gehören
so gut wie der Darmstädter Pilartz hierher,
wenn schließlich die Raumaufteilung nicht eben
glücklich ist und der schöne, gut belichtete
Hauptraum bis auf Schramms Märchenbühne
und Pilartz' problematische Modellbühne so gut
wie unausgenützt blieb, so sind das Dinge, die,
wie wir hoffen wollen, im nächsten Jahre nachgeholt
oder befriedigender gelöst werden. Hoffen
wir, daß auf der nächstjährigen Bühnenschau
dann auch die Theater ganz allgemein alle Zeugnisse
ihrer Jahresarbeit zur Verfügung stellen.
Sie selbst werden letzten Endes den reichsten
Gewinn daraus ziehen.

Dr. Otto Baumgard

IEN PHANTASTISCHE TIERFIGUREN, MESSING GEGOSSEN

Ausführung: Werkstätte Hagenauer, Wien

Herausgeber: P. KIRCHGRABER; Schriftleitung: W. WARNCKE. Druck u. Verlag: F. BRUCKMANN A.-G. Sämtlich in

München. — Copyright 28. August 1924 by F. BRUCKMANN A.-G., München


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