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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/fr_stadtbild_1987-08/0023
Feldberg nach St. Blasien ab. Nach der Abzweigung wendet sich die Bahn zunächst nach
Südosten, fährt in einem weiten Halbbogen am Hange des Langeck entlang nach Süden und
senkt sich nach dem Tal des Schönenbachs, wo die Gefällstrecke mit 5.9 % einsetzt. Sie führt
am Schneckenfelsen vorbei aus dem Wald und fährt nach einer S-Kurve nach Süden in die
Station Muggenbrunn östlich der Ortschaft ein. Dann führt die Bahn weiter nach Südsüdosten
unterhalb des Rüttewald entlang in einer langen S-Windung und über Läger und Riesele, umfährt
in einem großen Bogen westlich die Ortschaft Aftersteg und erreicht unterhalb des
Schweizereck die gleichnamige Station. In dem folgenden weiten Gegenbogen nach Süden
zieht die Bahn an Hasbach vorbei, wobei an der linken Fensterfront unterhalb die obere
Strecke mit der nördlichen Spiralkehre und die untere Strecke in Richtung Todtnau zu sehen
sind. Bald erreicht die Bahn die erste Kehrschleife unterhalb vom Hasbacher Grat 260 m
nördlich vom Breitriesgraben, schraubt sich in nordnordwestlicher Richtung zurück und nach
600 m östlich von Hasbach in einer zweiten Kehrschleife nach Südosten in das Wiesental
hinab, wo die Gefällstrecke endet und die Bahn nach einer scharfen Kurve nach Norden in
den Bahnhof Todtnau einfährt. Länge der Bahn 30000 m (Länge der Bahn Zell - Todtnau
18810 m).- Ein zweites Vorprojekt sieht die Linienführung im Zuge der geplanten neuen
Günterstalstraße bis nach Günterstal vor. Die Strecke folgt dann im wesentlichen parallel
dem Verlauf der Schauinslandstraße mit Ausnahme des Streckenteils, wo die Straße unmittelbar
am östlichen Waldhange entlangführt und die Trasse der Bahn westlich der Straße im
Wiesengrund vorgesehen ist. Südlich vom Friedrichshof beginnt etwas oberhalb vom Försterhaus
die Zahnradstrecke. Diese führt mit 20% Steigung über den Heibrainkopf sowie
oberhalb der Holzschlägermatte und in einem weiten Bogen unterhalb des Schauinslandgipfels
über die Rotlache und den Wachtfelsen zu den Schindlematten; hier endet der Zahnstangenabschnitt
, und die Linienführung verläuft weiter wie beim Adhäsionsprojekt. Unmittelbar
nach der Station Notschrei verläßt die zweite Variante die Adhäsionsstrecke und verläuft
westlich derselben. Sie führt in einem S-Bogen unterhalb entlang dem Hange des Langeck
und zieht in einer weiten Umfahrung über Dachswegle westlich von Muggenbrunn, wo die
Station liegt. Nach der Einfahrt in den Rüttewald beginnt beim Franzosenberg der Zahnstangenabschnitt
mit 20% Gefälle, und die Bahn führt über Dachsrain und wendet in einem
Bogen nach Ostsüdosten zur Station Aftersteg unterhalb dem Schweizereck. Dann führt die
Strecke in einem weiten Bogen um Hasbach nach Südosten direkt in das Wiesental hinab.
Der Zahnstangenabschnitt endet unmittelbar vor dem Bahnhof Todtnau. Länge der Bahn
24000 m.- Die Bahn zum Feldberg zweigt bei der Station Notschrei ab, führt zunächst in einer
leichten Biegung nach Osten und überquert bald darauf die Landstraße nach Todtnau. Nach
einer leichten S-Windung umfährt sie sodann in einem S-Bogen nördlich das Dürrtannen-
moos und führt am südlichen Hange des Neustiftkopf entlang über Geiswittemle, wo die Steigung
mit 5 % einsetzt. Nach einem S-Bogen unterhalb vom Hirschkopf durchzieht die Bahn in
ostsüdöstlicher Richtung das Langmoos und wendet sich in einer scharfen S-Kurve zum
Kegelries. Hier endet die Steigungsstrecke. Weiter führt sie über die Matten, umfährt in einer
folgenden S-Kurve südlich den Stübenwasen und zieht ziemlich eben mit einigen leichten
Krümmungen am Waldrand entlang in östlicher Richtung. Dann fährt sie am südlichen Hange
des Feldberges entlang und in einem weiten S-Bogen südlich um den Seebuck, führt über die
Feldberghalde nach Osten und erreicht etwas südlich den Feldbergerhof. Länge der Bahn
12000 m. Bei einer Weiterführung nach St. Blasien dreht die Bahn unmittelbar nach der
Station in einer Kehrschleife nach Westsüdwesten, erreicht Beim Zeiger die Gefällstrecke
von 5% und wendet sich nach Süden. Kurz danach führt sie östlich der Zähringer Hütte in

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