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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/fr_stadtbild_1987-08/0027
zieht, stetig ansteigend, in einem folgenden Bogen westlich um den Taubenkopf und führt
über den Wolfskopf nach Südosten/Südsüdosten. Die Zuggarnitur mit der Elektrolokomotive
an der Spitze fährt bei 12 700 m in die 826 m hoch gelegene Station und Ausweiche Kohlerhau
ein. Weiter steigt die Bahn östlich entlang dem Hange der Pflughalde hoch und wendet in
einer scharfen Kurve nach Norden östlich vom Pflugfelsen unmittelbar südlich beim Jugendheim
. Sie windet sich beim Kohlengrund in leicht geschwungenen Bogen hoch und dreht in
einem 190 m langen Kehrtunnel beim Deutschbrunnen wieder in südliche Richtung zurück.
Die Bahn führt in einer leichten langgestreckten S-Windung am westlichen Abhänge des
Hundsrücken entlang, biegt beim Grubentobel unterhalb vom Sonnenobservatorium kurz aus
dem Wald nach Südwesten, wendet dann unterhalb des Schauinslandgipfels nach Nordwesten
und fährt in den Hochwald ein. Sie umfährt den Pflugfelsen, dreht gleich danach in
einer Kehrschleife vor der Pflughalde nach Südsüdosten zurück und erreicht die Schauinslandstraße
an der Ochsenbergstraßenkehre. Die Bahn folgt dann auf der östlichen Seite dem
Verlauf der Schauinslandstraße am Hange des Schauinslandes entlang in zwei leicht geschwungenen
S-Windungen und zwei folgenden Kurven und fährt nahe der Einmündung der
Rasthausstraße in die Schauinslandstraße bei 20 000 m in die 1 200 m hoch gelegene Station
und Ausweiche Schauinsland ein; hier endet die Steigungsstrecke. Nach der Ausfahrt biegt
die Bahn nach Südsüdwesten/Südwesten ein, folgt zunächst auf der westlichen Seite dem
Verlauf der Straße nach Todtnau und erreicht die Station Hofsgrund. Hier ist die Einmündung
der Trasse des zweiten Projektes vorgesehen. Nach der Ausfahrt aus der Station führt die
Bahn parallel der Straße über die Josephinenruhe und biegt zunächst nach Süden und bei
Spreng nach Südsüdosten ab. Sie zieht über die Schindlematten und fährt westlich an Halden
vorbei nach Süden. Bald danach führt die Bahn in zwei folgenden S-Windungen und einigen
Krümmungen entlang dem östlichen Abhänge des Haldenköpfle über Ankenwegle nach Südosten
und fährt bei 25 000 m in die 1 125 m hoch gelegene Station und Ausweiche Notschrei
ein. Nach der Station zweigt die Strecke nach dem Feldberg ab. Die Bahn wendet sich nach
Süden; gleich darauf setzt die Gefällstrecke mit maximal 6% ein. Die Bahn senkt sich nach
dem Tal des Schönenbachs. Sie führt zunächst in südöstlicher Richtung in einigen Krümmungen
am Hange des Langeck entlang allmählich nach Süden am Schneckenfelsen vorbei
aus dem Wald und fährt nach einer weiten S-Ausbuchtung in die Station Muggenbrunn östlich
der Ortschaft ein. Dann wendet sich die Bahn in einem weiten Halbbogen nach Südosten,
führt unterhalb des Rüttewald entlang in einem Bogen nach Süden über Läger und Riesele,
umfährt in einem folgenden großen Bogen die Ortschaft Aftersteg und erreicht nordnordöstlich
von Hasbach die Station Aftersteg. Nach der Ausfahrt verläßt die Bahn nach 400 m bei der
Einfahrt in den Wald die mit dem zweiten Projekt gemeinsame Strecke, biegt nach Südsüdosten
, führt unterhalb des Hanges des Hasbacher Grat entlang in stetigem Gefälle nach unten
und überquert den Breitriesgraben. Bald danach dreht die Bahn auf dem Lisbühl oberhalb
von Todtnau in einem 200 m langen Kehrtunnel und einer scharfen Gegenkurve zurück nach
Norden, führt über den Breitriesgraben und in einer folgenden leichten S-Windung bis östlich
unterhalb von Hasbach und schraubt sich nach einer scharfen Gegenkurve in einem zweiten
300 m langen Kehrtunnel nach Südosten/ Südsüdosten in das Wiesental hinab. Die Bahn
führt in einem Bogen unterhalb vom Lisbühl nach Südsüdwesten, wendet in einem anschließenden
Gegenbogen im 150 m langen Tunnel nach Ostnordosten und fährt parallel der Gleise
der bestehenden Bahn Zell - Todtnau bei 35 000 m in den 642 m hoch gelegenen Bahnhof
Todtnau ein.- Beim zweiten Projekt beginnt die Bahn ebenfalls vor dem Hauptbahnhof, fährt
durch die Bahnhof-, Wilhelm- und Schreiberstraße und führt gemeinsam auf den Gleisen der

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