Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/fr_stadtbild_1987-08/0042
6 300 *-

Spurweite 4000mm

Laufrad 4*>ohm«sser 700 ■

Radstand 3500 «

Ganz* UUje 6300 »

Kastcnli«it 3500 n

Kastens-r« te 2800»

r-

2800

Übersicht

Höht des OaohFif-stes
über Sehsnenebtrkante
PH u9F! s
3esamtc » !» •>«! Pfluges

mit ausg-s!«lU»n Flügeln

Besan-t q- „ ..r : das PILujes

2900mm
2000

3800
IS t

Schneepflug nach dem Projekt Kromer

weiche vom Gleis zwei in das Gleis eins an der Ausfahrt. Das Zufahrtsgleis zweigt vom Gleis
eins ab. östlich vor der Wagen-Remise ist eine fünfgleisige Einfahrt angelegt. Die Wagen-
Remise liegt östlich der Station. An diese ist die Hauptreparaturwerkstätte angebaut. In die
Wagen-Remise führen fünf Aufstellgleise, auf denen 2 Güterzugsmotorwagen, 5 Motorwagen
, 13 Personenwagen, 1 Speisewagen und 1 Schneepflug abgestellt werden können
. Das nördliche fünfte Gleis führt in die Hauptwerkstätte hinein. Vor der Einmündung in
das Streckengleis zweigt vom Zufahrtsgleis ein Gleis nach Westen ab, aus dem sich parallel
nördlich der Einfahrt in die Wagen-Remise eine zweigleisige Gütergleisanlage entwik-
kelt, welche bei der Wagen-Remise stumpf endet, sowie ein drittes Gütergleis, welches
nördlich entlang der Wagen-Remise vorbei an das Gütergleis der Reichseisenbahn heranführt
und nördlich hinter der Station stumpf endet; dieses ist mittels zweier Gleiswechsel mit
der zweigleisigen Gütergleisanlage verbunden. Die Bahn fährt aus der Station und an der
Wagen-Remise vorbei und führt in einem großen Bogen nach Südsüdosten mit einem Gefälle
von 1.5%. Bei 773 m führt sie über die 88 m lange Gutach-Brücke mit einem Bogen von 26 m
Spannweite, 4 kleinen Bögen von je 10 m Spannweite sowie 2 Fenstern von je 4 m, die symmetrisch
zum Mittelbogen angeordnet sind. Die Bahn wendet sich dann nach Südsüdwesten/
Südwesten mit einer Steigung von 1.3% und überquert bei 1378 m in einem 40 m langen
Niveauübergang die Landstraße nach St. Blasien. Bald führt sie hart am Ostufer des Titisee
entlang in einigen Krümmungen in einem Abstand von 25 m parallel unterhalb der im Bau befindlichen
Normalspureisenbahnstrecke nach St. Blasien. Die Bahn gelangt mit einer Steigung
von 1.2% an das Ende des Titisee, entfernt sich allmählich etwas von der Reichsbahnlinie
und zieht in drei folgenden leichten S-Windungen nach Westsüdwesten. Sie windet sich
in südwestlicher Richtung allmählich aus dem Seebachtal heraus, führt bald am steilen Felshang
entlang und erreicht bei 5771 m die Steigungsstrecke von 1.8%. Die Bahn verläuft hier
wieder unmittelbar unterhalb der Strecke nach St. Blasien. Bald danach verläßt sie diese,
steigt ab 6886 m auf 3.4% an und führt am Behabühl vorbei. Die Bahn wendet sich dann nach

40


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/fr_stadtbild_1987-08/0042