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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/fr_stadtbild_1987-08/0044
Ayfnahmegebaude

Stationsgebäude Feldberg, Bahnseite, nach dem Projekt Kromer

180 m langen Seebuck-Viadukt, der mit 4 Bögen von je 10 m und 6 Bögen von je 8 m Spannweite
sowie längeren Mauerstücken am Anfang und Ende einen Moräneneinschnitt überbrückt
. Stets weiter ansteigend führt die Bahn in drei folgenden Bogen nach Westnordwesten
und fährt bei 15460 m über den 100 m langen Gustbach-Viadukt, welcher mit 2 Bogen zu je
12.50 m und 4 Bogen zu je 8 m Spannweite sowie Mauerstücken am Anfang und Ende einen
Moräneneinschnitt überbrückt. Gleich danach wendet sie sich nach Westen/Westsüdwesten,
führt am schwach abfallenden Südhange des Feldbergmassives entlang und fährt bei
16075 m in die 1320 m hoch gelegene Station Todtnauer Hütte ein. Die Station liegt unmittelbar
nördlich vom Gasthaus. Es ist eine Ausweiche sowie ein Stumpfgleis zum Abstellen von
Güterwagen und für den Rangierdienst vorgesehen. Nach der Ausfahrt steigt die Bahn mit
7.5% an, führt im wesentlichen in westlicher Richtung und erreicht bei 17 275 m in einer Höhe
von 1330 m den Kulminationspunkt. Sie fährt dann am Südhange des Stübenwasen entlang
in einer leichten S-Windung, führt nach Westsüdwesten in den Wald ein, wendet bei 18000 m
in einer Kehrschleife nördlich vom Tannenboden nach Nordnordosten und führt in einer
scharfen Kurve zwischen dem Stübenwasen und dem Kegelries nach Westen. Nach einem
S-Bogen sowie einer Biegung nach Westnordwesten nördlich vom Kegelries erreicht die
Bahn bei 18850 m die Gefällstrecke von 3.7%. Sie durchzieht das Langmoos, führt im Wald
am Südhange vom Hirschkopf in einem S-Bogen um den Neustiftkopf und fährt bei 22080 m
in einem Bogen nach Südsüdwesten über den 190 m langen Neustift-Viadukt, welcher mit

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