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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/fr_stadtbild_1987-08/0075
starker Gebirgsverruschelung liegt. Dies ist unter normalen Verhältnissen unbedenklich.
Doch können bei katastrophalen Ereignissen wie schweren Erdbeben immerhin Schädigungen
entstehen.

2.8.1929: Die Aushubarbeiten für das Fundament der Pendelstütze für die Rollenbrücke
sind beendet.

6.8.1929: An der Talstation wird mit dem Betonieren des Fundamentes des Wirtschaftsgebäudes
begonnen.

8.8.1929: Der Aushub für das Fundament der Eisenbetonstütze für die Rollenbrücke ist
beendet.

9.8.1929: Die Aushubarbeiten für die Fundamente der Stütze 3 und des Seilpollers in der
Talstation sind beendet.

15.8.1929: Mit den fertiggestellten Aushubarbeiten für das Fundament der Zugseilspann-
gewichtsgrube sind die Ausschachtungsarbeiten an der Talstation beendet.

19.8.1929: Mit dem Betonieren des Fundamentes der Stütze 6 wird begonnen.

20.8.1929: Da es nicht gewiß ist, ob für den Betrieb auf der Zubringerlinie vormittags ein
Kraftwagen ausreicht und vielleicht zeitweilig auch ein Wagen nach dem Stadtinnern verkehrt
, kann Mühlbach vorläufig wegen der zeitweisen Verwendung der Kraftwagen der S. A.G.
für eine Omnibusverbindung nach der Rhodiaseta keine Zusagen machen.

27.8.1929: Das Fundament des Seilpoliers in der Talstation wird ausbetoniert. Die Aushubarbeiten
für das Fundament der Stütze 4 sind beendet.

28.8.1929: Da die definitiven Konstruktionszeichnungen für die Stützen 1-7 von Heckel eingegangen
sind, kann die Firma Beierle die Eisenbestellung aufgeben.

30.8.1929: Die Aushubarbeiten für das Fundament der Stütze 7 sind beendet.

31.8.1929: In einer Stellungnahme teilt Bürgermeister Hölzl dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats
der S.A.G., Oberbürgermeister Dr. Bender, mit, daß kein Tag vergeht, an dem die Firma
Heckel nicht mindestens einmal schriftlich oder fernmündlich auf Lieferung dieser oder jener
Zeichnung oder Berechnung gedrängt wird. Jedoch gibt es durch die vom Finanzministerium
vorgeschriebene Genehmigung jeder wichtigeren Einzelheit beim Bau der Bahn immer wieder
außerordentliche Schwierigkeiten und Zeitverluste. Bei Heckel in Saarbrücken ist augenblicklich
eine große Anzahl von Technikern ausschließlich für die Schauinslandbahn beschäftigt
, da dort wegen der Baukosten und aus Propagandagründen das allergrößte Interesse
an einer raschen Inbetriebnahme der Bahn vorhanden ist.- Die Ausschachtungsarbeiten
an der Bergstation sind beendet.

Anfang September 1929: Mit dem Bau der Wirtschaftsgebäude der Talstation und der
Bergstation wird begonnen.

6.9.1929: Das Fundament der Stütze 5 ist fertig betoniert.

11.9.1929: Das Gerippe für die Eisenbetonstütze an der Bergstation wird montiert.

14.9.1929: Die Betonierungsarbeiten für das Fundament der Stütze 6 sind beendet.

16.9.1929: Mit dem Betonieren des Fundamentes der Stütze 7 sowie dem Ausbetonieren der
Eisenbetonstütze für die Rollenbrücke wird begonnen.

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