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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/fr_stadtbild_1987-08/0077
4.11.1929: An der Talstation werden die Dachbinder montiert.- Die Firma Beierle wird die
Stützen an den Standorten etagenweise montieren.- Mit der Montage der Stütze 5 wird begonnen
.

11.11.1929: Die Eisenkonstruktionsteile für die Stütze 6 werden angeliefert.

19.11.1929: An der Talstation werden die Fachwerkwände errichtet.- Mit der Montage der
Stütze 6 wird begonnen.

20.11.1929: Die Eisenkonstruktionen der äußeren Wandfelder der Bergstation werden
errichtet.

21.11.1929: Die Straßenbahndirektion legt das Projekt der 650 m langen zweigleisigen Verlängerung
der Straßenbahnlinie 2 in Günterstal vom Klosterplatz bis zum Vogelsang mit einer
Endschleife vor. Am Vogelsang ist eine bequeme Umsteigestelle zu den Kraftwagen der
S.A.G. vorgesehen, welche dort auch wenden können.

28.11.1929: Die Dachbinder der Bergstation werden ausgerichtet.

29.11.1929: Die Montage der Stütze 5 ist beendet. Mit der Einschalung des Daches der Bergstation
wird begonnen.

30.11.1929: Mit den Eisenbetonarbeiten für das Bahnsteighallendach der Bergstation wird
begonnen.

4.12.1929: Mit der Montage der Stütze 7 wird begonnen.

6.12.1929: Die S.A.G. beabsichtigt, den Umsteigeverkehr an der Haltestelle Wiesenweg
durchzuführen, wo die Kraftwagen wenden können. Es ist geplant, die Kraftwagen der S.A.G.
bei stärkerem Verkehr vom Stadtinnern aus direkt nach der Talstation verkehren zu lassen.

12.12.1929: In der Talstation werden die Umfassungswände ausgemauert sowie das Dach
aufgeschlagen.

13.12.1929: Die Vereinigten Leichtmetallwerke GmbH in Bonn übersenden die Leichtstahlmaterialien
für die Probekabine.

16.12.1929: In der Bergstation ist das Dach über dem Bahnsteiggebäude fertiggestellt. Die
Umfassungswände werden ausgemauert, und es wird mit dem Betonieren des Rampenvordaches
begonnen. Da die endgültige Eindeckung des Daches erst bei warmer Witterung ausgeführt
werden kann, wird das Dach der gesamten Bergstation provisorisch eingedeckt, um
das Innere der Gebäude vor Witterungseinflüssen zu schützen. So kann dann der innere Ausbau
ungehindert weitergeführt werden.

18.12.1929: Die Montage der Stütze 6 ist beendet. Die Eisenkonstruktionsteile für die Rollenbrücke
werden angeliefert.

24.12.1929: An der Bergstation ist das Dach provisorisch vollständig eingedeckt, und alle
äußeren Arbeiten sind beendet. Der erste große Gitterträger für die Rollenbrücke wird aufgezogen
.

27.12.1929: In der Bergstation werden die Fenster eingesetzt, so daß das Gebäude allseitig
nach außen abgeschlossen werden kann.- Mit der Anlieferung der Konstruktionsteile für die
Zwischenspannstation wird begonnen.

30.12.1929: Die Montage der Stütze 7 ist beendet.

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