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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/fr_stadtbild_1987-08/0086
Kabine 1 fährt als erste mit Trachtenmädchen aus Horben und Hofsgrund in die Talstation ein, 17.7.1930
(Bilderschau der Freiburger Zeitung)

Telegraphenbauamt Telegraphendirektor Weigele, der Direktor der Badischen Geologischen
Landesanstalt, Oberbergrat Dr. Karl Schnarrenberger, Regierungsrat Dr. Wolfgang
Hoffmann, Landrat Wöhrle, Oberforstrat Fieser, die beiden Ehrenbürger Freiburgs, Exzellenz
Geheimrat Prof. Dr. Bäumler und Prof. Dr. Geiges, vom Ortsausschuß des allgemeinen
deutschen Gewerkschaftsbundes Gewerkschaftssekretär Peter Kappes, vom Ortskartell der
christlichen Gewerkschaften Gewerkschaftssekretär Anton Dichtel, von der Erbauerfirma
Heckel aus Saarbrücken Kommerzienrat Dr. Ernst Heckel, Generaldirektor Fritz Vohmann,
Direktor Süß, Ob.-Ing. Koch, Ob.-Ing. Erbrich, Dipl.-Ing. Leffer, Geschäftsführer Dürk, der
Bürgermeister von Hofsgrund, Virgil Lorenz, der Bürgermeister von Horben, Adam Brodmann
, die Mitglieder der S.A.G. Fabrikant Max Beierle, Rechtsanwalt Dr. Moritz Graft,-der
Vorsitzende der Hotelier-Vereinigung, Ernst Haas, Bankdirektor Willy Wolff, Generalmajor
a,D. E. von Chrismar und Bankdirektor Dr. Friedrich Keller. Das Stadtgartenorchester unter
Leitung vom Städtischen Musikdirektor Albert Lühmann beginnt mit der Ouvertüre zur Oper:
Der Freischütz von Carl Maria von Weber (der Klarinettist Karl Schuler, von 1932 - 1984 erfolgreicher
Kapellmeister des Musikvereins Eschbach bei Stegen, leitet seit 1949 die Trachtenkapelle
Oberried). Anschließend begrüßt Oberbürgermeister Dr. Bender in seiner Eigenschaft
als Oberhaupt der Schwarzwaldhauptstadt Freiburg und als Vorsitzender des Aufsichtsrates
der S.A.G. den Staatspräsidenten und die zahlreichen Gäste und schildert in
seinen Ausführungen die bis in das Jahr 1908 zurückgehenden Bestrebungen der Stadt,
den Schauinsland durch eine Bergbahn zu erschließen. Dr. Bender dankt der Aufsichtsbehörde
für die starke Förderung, die sie dem Projekt zuteil werden ließ, sowie der Arbeiterschaft
, die trotz der ungünstigen Witterung in der vergangenen Zeit dieses stolze Werk

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