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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/fr_stadtbild_1987-08/0120
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Der vollautomatische Betriebsablauf benötigt nach der Umrüstung
nur noch einen Personalstamm von 8/9 festangestellten Mitarbeitern
. Für die Betriebszeit von 8.00 - 18.00 Uhr werden pro Station
für die Abwicklung des Fahrbetriebes 2 Mitarbeiter, d. h.
insgesamt 4 Mitarbeiter benötigt. Dies entspricht den Erfahrungen
anderer vergleichbarer Seilbahnen.

Zur Erzielung der 40-Stundenwoche und Abdeckung von Urlaub,
Krankheit und dienstfreien Tagen sind jedoch die angeführten,
festangestellten Mitarbeiter notwendig. Aushilfskräfte werden
nicht mehr zum Einsatz kommen. Die Umsetzung der noch verbleibenden
2/3 nicht mehr erforderlichen Schaffnerarbeitsplätze
erfolgt innerhalb der VAG. Ein Mitarbeiter ist bereits durch
Erreichen der Altersgrenze, ein zweiter durch Fahrdienstuntaug-
lichkeit aus Gesundheitsgründen ausgeschieden.

3.4 Erneuerung des heutigen Bahnsystems entsprechend Los II
mit 10 Großkabinen im Schaffnerbetrieb

Die Untersuchungen haben, wie bereits unter den Ziffern 2.2, 2.3
und 2.4 der Drucksache ausgeführt, ergeben, daß außer den zu ersetzenden
10 Kabinen mit Laufwerken (zuzgl. einer Revisionskabine
) ebenfalls alters- und verschleißbedingt weitere Aggregate
wie bei Los I zu erneuern sind.

Darüber hinaus ist für den Fall des Erhalts des alten Systems
ein Einfahrbauwerk an der Talstation neu anzuordnen, dies würde
eine wesentliche Veränderung der bergseitigen Ansicht der Talstation
bedeuten. Der Grund für das geforderte Einfahrbauwerk
ist die mangelhafte Geschwindigkeitsüberwachung bei der Einfahrt

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