Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/fr_stadtbild_1994-10/0020
In dieser Situation tat Thoma das einzig Sinnvolle: Er unternahm zusammen mit dem
damaligen Rektor Schott und seinem Assistenten, dem Stadtarchitekten Mathias Stam-
nitz drei Informationsreisen: In die Schweiz, nach Belgien und Sachsen.

Bild 1. Entwurfzeichnung der Fassade, wie sie später getreu der Vorlage gestaltet und ausgeführt wurde. Man erkennt
den vielfältigen Giebelzierrat, der heute schon weitgehend verfallen ist.

Die Mittelfassade plante Stamnitz. Man erkennt die ehemals kupfergedeckten beiden Erkertürmchen, in der Mitte
unten den Eingang, darüber den Balkon mit den Direktionsräumen und, zwei Stockwerke übergreifend, die Fenster der
Aula. Die rechts und links bandartig ausgreifenden Handwerkswappen waren farbig gestaltet.

Bild 2. Der Blick auf das Schulgebäude, das trotz seiner Größe harmonisch in das Ensemble um die Johanneskirche
gruppiert ist. Deutlich erkennt man die Spuren des Verfalls und der Verwahrlosung.

18


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/fr_stadtbild_1994-10/0020