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Bild 6. Die oberste der drei
Treppen. Im Hintergrund
ist ein Glasfenster erkennbar
. Keines der sechs
Steingeländer ist in seiner
Form mit einem der anderen
identisch.

Geht man hindurch, fällt der mit Maßwerken versehene säulengetragene Balkon auf, hinter
dem das großzügigste Direktorenzimmer liegt, das weit und breit bekannt ist. Die kleine
Eingangshalle tragen farbig verzierte Säulen unter schwingenden gotisch nachgestalteten
Rippen. Über mehrere Stufen betritt man - fast ein wenig eingeschüchtert - den
breiten und wuchtigen, säulengestützten Nord-Südflur. Hier empfängt den Besucher
Ruhe und Gediegenheit, Luft. Man fühlt sich wohl hier; bei aller Großzügigkeit sind die
Proportionen nie protzig. Unter diesem Stock, dem Parterre, befinden sich die ausgedehnten
Werkstätten des Kellergeschosses, die nach Osten und Westen Fenster besitzen
. Auch hier alles luftig, funktionell. Geplant für mehr als ein halbes Jahrhundert, für
ständig wachsende Bedürfnisse der technischen Berufe.

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