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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/fr_stadtbild_1994-10/0036
des gewerblichen Schulwesens in Deutschland künftig die ihm gemäße Verwendung für
Handwerk, Architekten und Bauberufe zu weiterbildenden Maßnahmen, zu Kursen oder
als Tagungsort und ähnliche Bestimmungen findet. Die Ursache für die vielen Verzögerungen
liegen auch hier in gesetzlichen, dieses Mal in den Finanzierungsbestimmungen:
Renovierung und Reparatur von Schulen ist Sache der Gemeinden, deren Finanzkräfte
dazu einfach nicht ausreichen. Das Land übernimmt nur die Baukosten für neue Schulen
. Die Folgen solcher Gesetze sind klar: Abreißen, wegbaggern und anschließend neu
bauen kommt die Gemeinden billiger! Gesetzliche Bestimmungen dieser Art wirken sich
kulturzerstörend aus. Es ist höchste Zeit, sie zu ändern, zu modifizieren, damit die wenigen
denkmalgeschützten Bauten, über die wir noch verfügen, erhalten werden können.
Für kommende Generationen und das Bild - auch unserer Stadt - besitzen sie hohen
Stellenwert.

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