http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/freiburg1878/0016
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Schädel von früheren Bewohnern Europas.
11. Aus einem Reihengrabe bei Bräunlingen (Baar). G o".
q Cranium (defect; Hinterhaupt fehlt, Unterkiefer clefect).
B 135. Sb 135. O.L 74. J.B 127.
Die dabei gefundene eiserne Lanze in der Sammlung für Urgeschichte.
12. Aus einem alemannischen Reihengrabe bei Merzhausen unweit Freiburg.
q ß Calvaria (clefect).
L 184. Sb 130. Sehl 130.
13. Aus dem alemannischen Reihengräberfelde bei Munzingen unweit Freiburg.
q ß Calvaria' (rechterseits defect).
. ' ' L 185. Sb 130. SM 120.
c. e.
14. Aus einem alten Grabe bei Bach zimmern (Baar). G ?.
Cranium. L 186. B 145. H 135. C 520. Sb 140. Sclib 140. Hb 110. Gb 390. Bas. 92.
O.L 72. J.B 125.
78. L:H72fi. B:E9d,l.
Beschrieben und abgebildet von A. Ecker in: Cran. Germ. S. 39, Taf. XXII, Figg. 1. 2. 3.
15. Ebendaher.
Calvarium. £ 190. B 139. C 525. Sb 130. SM 130. IIb 130. 676 390. O.L 75.
73,2.
Siehe Cran. Germ. Taf. XXII, Fig. 4. 5. 6.
16. Ebendaher.
Schädelfragment. Rechte Schädelhälfte fehlt.
17. Aus dem fränkischen Reihengräberfeld von Westhofen (zwischen Worms und Mainz). G cf.
Geschenk Granium (typisches Exemplar der Reihengräberform).
7 des L 192. B 136. #128. C 520. Sb 120. SM 130. Hb 130. Gb 380. Bas. 96. O.i 69.
archäol. J.B 132.
Vereins in£:£70,8. L:HQ6,1. B:HU,\.
Mainz.
Beschrieben und abgebildet: Cran. Germ. S. 18, Taf. VII, Figg. 1 bis 4.
18. Aus einem alten Grabe (Reihengrabe) im Dorfe Wangen am Untersee. G
(Dabei silberne Ohrringe. S. Katalog der Sammlung für Urgeschichte.)
Cranium (Nähte offen. Defect in den'. Scheitelbeinen).
L 185. B 135. (7 510. Sb 130. Schb 135. Hb 108. Gb 373. O.L 63. J.B 121.
L.B 73.
Abgebildet und beschrieben: Cran. Germ. S. 16. Taf. IV.
19 bis 22. Aus den Reihengräbern bei Wurmlingen.
Geschenk Defecte Schädeldecken und andere Fragmente,
von O.M.B,
v. Holder.
23 bis 29. Aus alten Hügelgräbern bei Sinzheim und Wiesenthal in Baden.
Die Gräber wurden in den Jahren 1827, 1828 und 1838 vom Pfarrer Wilhelmi eröffnet. Dieselben
sind beschrieben in: Wilhelmi, 1) Beschreibung der 14 deutschen Todtenhügel bei Sinzheim
(Heidelberg 1830. 8°), und 2) Beschreibung der alten deutschen Todtenhügel bei Wiesenthal
(Sinzheim 1838). Die Schädel wurden von der grossherzogiiehen Alterthumshalle in Karlsruhe
an die anthropologische Sammlung abgegeben und finden sich beschrieben und zum Theil abgebildet
in: Ecker, Cran. Germ. S- 57 bis 62, Taf. XXXIII u. XXXIV.
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