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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/geheimrat1900/0012
Gelegenheit — zum Teil in den Schriften „Ziele und Wege der heutigen Entwicklungsgeschichte" (Jena, 1875),
dann besonders in „Freie Wissenschaft und freie Lehre gegen Virchow" (Stuttgart 1878) — seine Anschauungen
zu vertreten. Wie natürlich, konnte bei so stark von einander abweichenden Meinungen eine Uebereinstimmung
nicht erzielt werden und in ähnlicher Weise hat des kühnen Denkers letzte Arbeit „Die Welträtsel, gemeinverständliche
Studien über monistische Philosophie" neben Begeisterung auch starken Widerspruch erfahren.

Aber das steht unwandelbar fest, dass die deutsche Wissenschaft und Philosophie in Ernst Haeckel
eine Zierde besitzt, dessen fruchtbare Ergebnisse einer langen Lebensarbeit sich zu einer Weltanschauung heranbildeten
, welche Millionen von Gebildeten mit diesem grossen Forscher teilen.


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