http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/goettingen1874/0015
13
Hb.
Gb.
OL.
JB.
PZ
L:B.
L : H.
B:H.
B:b.
LI.
L*
H.*
C*
112
334
—
—
—
86,7
75,9
87,5
61,1
—
—
—
—
112
352
62?
—
—
72,1
72,1
100,0
72,1
- — ^ <
179
121
1210
112
378
66
124
92»
74,7
75,3
100,7
66,9
VII.
182
118
1230
112
348
68
123
89°
79,3
77,6
97,8
71,7
—
171
123
1275
116
362
81,2
77,8
95,8
69,2
174
126
1350
111
348
87,7
78,5
89,5
58,7
VII.
112,6
357,6
79,00
76,26
967,6
67,72
176,5
122
1266,2
120
371
66
123
73,5
65,9
89,7
71,3
VI.
188
118
1300
ad 429. H. Wie 430. Gesicht und Unterkiefer fehlen. (Breit-ovale Form wie Nr. 429, nur etwas kleiner.)
ad 241. Bl. 1812. „Aus einer Kluft in einem Kalksteinbruch hei Miltitz unweit Meissen unter vielen Knochen von Fledermäusen
und anderen kleinen Thieren. Von Herrn B. von Block in Dresden." Vermuthlich jugendlich. Form
sehr charakteristisch durch die bedeutende Breite in der Gegend der Scheitelhöcker im Verhältniss zur Stirnbreite
. Gesicht, Basis und Unterkiefer fehlen.
ad 458. H. 1873. (Der Schädel ist nicht prognath ; die er. nasalis ist vorhanden. Die vorderen Prämolaren haben 2 Wurzeln.)
Nr. 242. Bl. 1825. Stirnbein aus einemHünengrabe zuVitzenburg bei Nebra in der güldenenAue. Von Graf Seckendorf
. Mit starken Stirnhöhlen und Augenbrauenwülsten. Dazu Fragmente von Scheitelbeinen, Ober- und Unterkiefer
, Schulterblatt und Becken.
Isländer.
122
115
131
119
ad 287. Bl. Von Dr. Freudenthal. Scaphocephalus. Pfeilnaht vollständig geschlossen. Mit Unterkiefer. (Cr. nasalis abgerundet
. Dazu Gypsausguss des Schädels 287 a.)
ad 293. Bl. 1804. Aus einem Grabe nahe bei Helgestade in Sänder-Muhle-Syssel, östliches Island. Von Prof. Thorlaciug
in Kopenhagen. Linker Gelenkkopf des Unterkiefers abgebrochen. (Kinn vorspringend, er. nasalis vorhanden.)
372
67
131
840
76,8
77,9
101,4
66,9
VX/yn.
181
133
1430
380?
72,0
72,0
100,0
68,4
190
412
67
125
91°
67,2
73,7
109,8
70,7
VL/VII.
199
127
1350
364
68
134
90°
72,3
72,9
100,7
72,1
VI.
187
122
1360
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