Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., TX 2014/511
Spengel, Johann Wilhelm [Hrsg.]
Göttingen: die von Blumenbach gegründete anthropologische Sammlung der Universität Göttingen, aufgenommen im Jahre 1874
Braunschweig, [1874?]
Seite: 22
(PDF, 16 MB)
Bibliographische Information
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Anatomische Literatur

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Public Domain Mark 1.0
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/goettingen1874/0024
22

10) Grie

Laufende
Nummer.

Nummer

des
Göttinger
Katalogs.

Herkunft.

Geschlecht.

T

Li.

TD
JJ.

•u
D.

TT •
XX.



OD.

ocnD.

120

321

Alte.
Athen ..........

t

198

147

96

141

550

131

127

121

319



t

186

144

100

141

530

135

142

122

320

Jetzige.

s?

193

151

105

133

556

129

136

123

324



a

179

141

100

133

519

129

117

124

323





169

153

105

130

510

121

106

ad 321. Bl. 1836. Geschenk des Königs Ludwig I. von Bayern. „Schädel eines alten Hellenen aus einem altgriechischen
Grabe hei Athen." Linke Jochbrücke stark verletzt; mit Unterkiefer. *

ad 319. Bl. 1818. Geschenk desselben. Aus der Vasensammlung des Bischofs zu Nola. 40 bis 50 Jahre alt. Opisthion
verletzt; Unterkiefer fehlt. Der Gypsabguss des Schädels Nr. 322 ist besser erhalten als das Original, welches
nach Anfertigung des Abgusses mehrfach beschädigt ist. Abgebildet und beschrieben: Decas VI, tab. 51.

11) Tür

125

168

Türke..........



180

140

95

140

513

127

124

126

169





175

140

99

136

505

116

131

127

167

Türke..........

t

174

142

98

152

508

129

132

128

170

Akropolis zu Athen . .



166

139

103

139

487

119

126

129

166

Türke..........



165

143

95

144

487

129

113



Mittel:





172,0

140,8

98,0

142,4

500,0

124,0

125,2

130

165

Tocat...........



163

125

91

132

460

115

121

ad 168. Bl. 1791. Von Coll.-Bath Beineggs durch Baron v. Asch. „Von einem in Petersburg verstorbenen türkischen

Gefangenen." Beiderseits ein os fonticuli lat. ant. Mit Unterkiefer. (Die Augenhöhlen sind nach unten verlängert.)
ad 169. Bl. 1794. Von Prof. Hildebrandt durch Baron v. Asch. „Schädel eines Türken Namens lEustapha, der

im letzten Kriege von den Bussen bei Anape gefangen worden und im Sommer 1793 zu Moskau gestorben ist;"

40 Jahre alt. Gesicht bedeutend schief. Mit Unterkiefer,
ad 167. Bl. 1789. Von Baron v. Asch. Starb zu Oczakow. „Ganz verschroben und schief (das Hinterhaupt erscheint

rechts eingedrückt, S.) mit ganz ungeheurem foramen occipitale." Starke Habichtsnase. Mit Unterkiefer. (Die

rechte Seite des Schädels ist vorgeschoben.)
ad 170. Bl. 1836. Geschenk des Königs Ludwig I. von Bayern. „Aus einem türkischen Grabe auf der Akropolis zu

Athen." Mit Unterkiefer.


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