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178
118
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liehe) Schädel mit ausnehmend grossen ossibus calvarü im Vergleich zu den kleinen Gresichtsknochen." 18 bis 20
Jahre alt; mit Unterkiefer. (Die Orbitä sind herabgezogen, die Scheitelhöcker vorspringend, die Hinterhauptsschuppe
kugelig vorspringend, der Unterkiefer klein. Vielleicht ist der Schädel weiblich.)
ad 227. Bl. 1792. Von demselben. 40 bis 50 Jahre alt; mit Unterkiefer. (Der Schädel ist schwer, die Kieferbildung
lappisch.)
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VI.
189
131
1300
ad 220. W. 1850. Von Prof. Bidder in Dorpat. Mit Unterkiefer. (Schwerer Schädel mit starken Augenbrauenwülsten,
hochgehender Schläfenlinie und niedrigen, fast viereckigen Augenhöhlen.)
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VII.
172
121
1470
ad 221. Bl. 1821. Von Dr. Magnus von Tengström in Abo. 14 bis 16 Jahre alt. (Der Schädel scheint weiblich,
der G-aumen ist flach, die er. nasalis ist abgerundet, unten bricht erst der Eckzahn durch, deshalb wohl erst 11
Jahre alt.)
ad 222. Bl. 1821. Von demselben. 13 bis 14 Jahre alt. (Der leichte Schädel scheint einem Mädchen von 9 bis 10 Jahren
anzugehören, die Prämolaren haben noch nicht gewechselt, der Scheitel ist flach, die Scheitelhöcker springen vor,
die Augenhöhlen sind herabgezogen, der Zahnbogen ist rund.)
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