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130
1530
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137
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76,0
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183
130
1555
tat». 35 und v. Baer u. Wagner, Ber. über eine Versamml. von Anthropologen zu Göttingen, 1861, p. 12.
Alveolarrand verletzt. Mit Unterkiefer. (Dünner alter Schädel, alle Nähte sind offen, er. nasalis ist vorhanden.)
ad 154. Bl. 1786. Von Baron v. Asch, ohne Angahe woher. „Ein jugendlicher Schädel mit äusserst atiffaUend hoch zugespitztem
Scheitel, übrigens vollkommen gesund und wohl proportionirt. Dr. Ch. Michaelis hält ihn eben
dieser sonderbaren, ganz charakteristischen Bildung wegen für einen Baizenschädel." Bl. Er ist ein Scaphoce-
phalus. Pfeünaht vollständig obliterirt, alle übrigen Nähte offen. Unterkiefer fehlt. Dazu der Gypsausguss des
Schädels: Nro. 154a. Beschrieben und abgebildet in Decas I, tab. 3. (Der Zahnbogen ist rund, die ersten Prämolaren
haben zwei Wurzeln.)
ad 136. Bl. 1792. Von Dr. Sanden in Ufa, durch Baron v. Asch. Spitze der Lambdanaht obliterirt. Beschrieben und
abgebildet in Decas II, tab. 13.
ad 135. Bl. 1792. Von demselben. Besitzer war Starschin = Volksältester. „Dieser Schädel ist dem vorhergehenden merkwürdig
ähnlich." Bl. Os Wormianum an der Spitze der Lambdanaht. (Die er. nasalis ist abgerundet. Ohröffnung
auffallend klein.)
ad 162. Bl. 1791. Durch denselben, von Stabschirurg Kratzsch in Irkutsk. Von beiden Oberkieferbeinen nur die proc.
nasales erhalten. Bejahrt. Beschrieben und abgebüdet in Decas II, tab. 15. (Die s. coronalis und die vordere Hälfte
der sagittalis sind geschlossen, die Nasenbeine nach oben zugespitzt, unter sich und mit den Oberkieferfortsätzen
verwachsen, ebenso diese mit dem Stirnbein.)
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