Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., TX 2014/511
Spengel, Johann Wilhelm [Hrsg.]
Göttingen: die von Blumenbach gegründete anthropologische Sammlung der Universität Göttingen, aufgenommen im Jahre 1874
Braunschweig, [1874?]
Seite: 40
(PDF, 16 MB)
Bibliographische Information
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Anatomische Literatur

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Public Domain Mark 1.0
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40

2) Baschkiren, Oalmücken

Laufende
Nummer.

Nummer

des
Göttinger
Katalogs.

Herkunft.

Geschlecht.

L.

B.

b.

H.

C.

Sb.

Schb.





Hb.





Baschkiren oder



























TurJc-Tataren.

















































113

211

137

_



182

147

98

122

530

125

115

































JL \s tJ

212

138

_

+
o

177

141

93

135

510

124

126











CalmücJcen.





















118



























213

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5

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1 52

X O £i

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1 40

541

1 28

X *J \J

126

































122

91 L

139



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174

146

96

138

510

126

122







915

145



t

183

154

97

138

537

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96?

91 a

144

Gouv. Orenburg ....

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178

150

95

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522

125

119

































1 90

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017

142





176

151

101

136

518

130

105

































114

91 8

143



t

175

153

97

127

518

122

103

































114,0



Mittel:





179,5

151,0

96,8

134,0

524,3

126,2

115,0









Burjäten.















































109

219

133



t

177

145

95

135

509

125

117

































95

220

132



?

141

135

82

117

436

100

104

































ft ri 11
cttl lt

ad

137. Bl. 1818. Von Prosector Berger. (Lam;

res Gesicht, die er. nasalis ist vorhanden. Dieser Schädel ist bei Giffhorn









in Hannover, der folgende zu Brachstidt hei Wolfsherg gefunden.)













ad 1^

ad

138. Bl. 1819. Von Degering. (Die

er. nasa

Hs ist herabgezogen, die rechte Seite des Hinterhaupts

ist eingedrückt.)





ad

141. Bl. 1788. Von Baron v. Asch.

Auffallend dick, zumal in der Gegend der stark prominirenden protuberantia occi-





ad U



pitalis ; gewaltige Augenhrauenwülste ; starkes Hervortreten der mächtig entwickelten Jochheine. Unterkiefer fehlt.









(Die

er. nasalis ist herabgezogen.)























ad

139. Bl. 1787. Von demselben. „Aeusserst charakteristischer Schädel." Unterkiefer fehlt. Abgebildet und beschrieben:









Decas I, tab. 5. (Alle Nähte geschlossen, Gelenkflächen des Hinterhauptbeins flach, Keilbeinfuge offen.

Die er.









nasalis fehlt, Zahnbogen rund, die vorderen Prämolaren zweiwurzelig. Dieselbe Kieferbildung

haben die

altfinni-





ad 11



sehen Schädel Skandinaviens.)





















ad 11

ad

145. Bl.

1792. Von Hofrath Meier durch Baron v. Asch. Aehnelt nach Blumenbach Nro.

141 sehr.

Bejahrt.







Nähte der Schädeldecke durchgehends verwachsen.

(Flacher Gaumen, runder Zahnbogen, er.

nasalis abgerundet.)







Di<


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