http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/goettingen1874/0052
50
Laufende
Nummer.
Nummer
des
Göttinger
Katalogs.
Herkunft.
Geschlecht.
L.
B.
b.
H.
C.
Sb.
Schb.
259
353
162
143
90
134
479
120
113
260
41
173
154
99
142
510
126
122
Mittel:
172,7
148,2
93,8
142,8
505,0
127,8
121,7
261
AP.
$
173
135
X. KJ *J
92
132
493
120
122
262
47
?
180
130
97
141
500
125
132
263
49
173
137
92
138
492
125
125
264
48
183
151
95
157
528
140
152
265
357
4
171
144
98
144
500
126
131
H. 1866. Coli. Schwarz. Schneidezähne im Oberkiefer senkrecht zur Achse gefeilt, Zahnhöhle geöffnet. Schädeldecke
stark asymmetrisch: Hinterhaupt von links eingedrückt. Mit Unterkiefer. (Der linke Scheitelhöcker ist
vorgeschoben, die er. nasalis abgerundet.)
Bl. 1803. Von Dr. Jassoy zu Batavia. „Schädel eines freien Javaners, Namens Caniessa, der zu Batavia Silberschmied
war; ca. 30 Jahre alt, von starkem Kieferbau." Nasalia fast gänzlich verkümmert. Mit Unterkiefer.
Schneidezähne im Oberkiefer an der Vorderfläche gefeilt; von Betel geschwärzt. Schädeldecke asymmetrisch.
(Der Schädel ist sehr prognath, die er. nasalis fehlt, die Nasenbeine sind nach oben zugespitzt.)
Bl. 1824. Von Stud. Stockemann. Schneidezähne fehlen. Schädeldecke symmetrisch. Ossa Wormiana in der
Kranz-, Pfeil- und Lambdanaht. Mit Unterkiefer. (Der Schädel ist leicht, die vordere Leiste der crista nasalis
herabgezogen.
Bl. Von Prof. Forsten in Harderwyk. Schneide- und Eckzähne fehlen; Backzähne von Betel geschwärzt. Unterkiefer
fehlt. S. Decas TV, tab. 39. Das Schläfenbein erreicht beiderseits mit einer vorgeschobenen Spitze beinahe
das Stirnbein, die er. nasalis ist abgerundet und herabgezogen.
IL Dajaken, Sumatraner,
266
333
t
179
134
87
146
498
135
132
267
346
Borneo, Ostküste ....
t
171
129
87
144
488
123
128
268
55
Palembang.
189
145
98
139
516
119
122
269
349
182
140
95
145
510
123
132
ad 333. Bl. In die rechte Augenhöhle ist eine Kaurimuschel eingekittet; an der Stelle der Augenbrauen, an drei Stellen
der Kranznaht und in der Mitte der Pfeilnaht sind Büschel von schwarzen Borsten eingesetzt. Der Unterkiefer
ist am Schädel festgebunden. Die untere Seite des Schädels ist wie von Bauch geschwärzt. Nasenbeine fast
gänzlich verkümmert. Sämmtliche Zähne ausgefallen. Stirn- und Scheitelbeine stellenweise mit Stanniol beklebt.
Dazu ein von Pell überzogenes Geflecht (Kopfbedeckung?). (Die er. nasalis ist abgerundet, die schmalen Nasenbeine
nach oben zugespitzt, der Hinterkopf rechts eingedrückt.)
ad 346. H. 1866. Coli. Schwarz. Schneidezähne im Ober- und Unterkiefer an der Vorderfläche gefeilt; von Betel geschwärzt
. Am vordem Umfang des foramen magnum befindet sich eine Articulationsfläche für den Zahn des Epi-
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