Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., TX 2014/511
Spengel, Johann Wilhelm [Hrsg.]
Göttingen: die von Blumenbach gegründete anthropologische Sammlung der Universität Göttingen, aufgenommen im Jahre 1874
Braunschweig, [1874?]
Seite: 66
(PDF, 16 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Anatomische Literatur

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Public Domain Mark 1.0
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66

Laufende
Nummer.

Nummer

des
Göttinger
Katalogs.

Herkunft.

o
03

o

03

L.

B.

b.

H.

C.

Sb.

Schb.

338

453

Natürliche Form.

t

180

141

95

141

512

120

117

OÖV

87

Prov. Oajaca.

t

160

139

90

133

467

111



340

451



$

166

136

84

133

477

110

111

341

456

n

?

172

135

91

135

485

117

121

342

455

ri

?

159

131

83

130

460

116

109

343

454

Verunstaltet.

?

154

141

83

127

455

113

113

ad 453. H. 1873. Wie Nr. 450. Mit Unterkiefer. (Sieht europäisch aus. Starke spina nasalis, die crista ist schwach
entwickelt.)

ad 87. W. 1863. „Geschenk des Königs Georg V. von Hannover, dem Hofrath Berthold den Schädel früher überreicht
hatte." Aus den Königsgräbern von Mitla. Beschrieben und abgebildet von Berthold in „Nova Acta
Academiae Leopoldinae", Vol. XIX, II. Unterkiefer fehlt. Schb. -+- Hb. = 229. (Oberkiefer kurz und prognath,
Gaumenbogen rundlich, Nähte einfach, er. nasalis fehlt. Kleiner rundlicher Schädel von asiatischem Typus.)

ad 451. H. 1873. Wie Nr. 450. Schwach asymmetrisch. Mit Unterkiefer. (Schmale Nasenöffnung, er. nasalis abgerundet
, Gaumen zugespitzt, Kiefer prognath.)

3) Peruaner,
129

344

61



s

177

135

87

148

490

132





Verdrückt.















345

59





163

141

94

133

480

115

346

62





159

145

91

142

486

115

347

65

n



166

154

96

140

494

110

348

63

5?

$ ?

154

144

91

125

465

112

110

109 oder
120

125
105

ad 61. W. 1844. Von Dr. von Tschudi erstanden. Gegenwärtige Bace. Schädel etwas thurmförmig, mit wenig
gewölbter, steil ansteigender Stirn; Scheitelbeine fallen hinter der Mitte ziemlich schroff ab. Mit Unterkiefer.
Siehe Tschudi, „Urbevölkerung von Peru" in Müller's Archiv f. Anat. u. Phys, 1844, S. 98 ff. (Die er.
nasalis ist schwach entwickelt, der Scheitel hochgestellt. Ueber der Hinterhauptsnaht sind die Scheitelbeine eingedrückt
.)

ad 59. W. 1844. Von Demselben. Hinterhaupt eingedrückt; Stirn kaum gewölbt; tiefe Einsattelung am vorderen
Bande der Scheitelbeine, unmittelbar hinter der Kranznaht bis in die Schläfengegend verlaufend. Pfeilnaht gänzlich
geschlossen. Mit Unterkiefer. (Schmale Nasenöffnung, er. nasalis ist vorhanden, der rechte Scheitelhöcker
ist vorgeschoben.)


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