http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/goettingen1874/0076
74
V. Schädel
1) Eski
ende
mer.
Nummer
des
Herkunft.
ileclit.
L.
B.
k
b.
H.
C.
Sb.
Scbb.
Lauf
Num
Göttinger
Katalogs.
Gesct
370
108
t
184
125
90
137
503
130?
110?
371
104
s
195
135
98
140
528
132
128
372
105
51
s
190
132
100
147
527
127
129
373
107
»
i
180
128
91
136
500
123
113
374
103
?
188
135
94
141
518
129
120
375
106
11
?
178
134
97
136
504
124
126
ad 108. W. 1863. Von Herrn v. Nathusius eingetauscht, der ihn vom Naturalienhändler Keitel in Berlin acqnirirt
hatte. Mit Unterkiefer. (Der Schädel ist prognath, die Nähte fast geschlossen, das Gebiss noch vollständig.
Schmale Nasenöffnung, die er. nasalis schwach und herabgezogen.)
ad 104. Bl. 1794. Von Jos. Loretz in Nain durch Bischof Latrobe in London. Bejahrt. Osteoporose (?) des hintern
Theiles des linken Scheitelbeines und des obern Theiles des linken Hinterhauptsbeines; infolge dessen bedeutende
Asymmetrie des Hinterhauptes. Mit Unterkiefer. Abgebildet und beschrieben: Decas III, tab. 24. (Der
Schädel ist leicht, das planum temporale beiderseits vorspringend, die er. nasalis fehlt.)
ad 105. Bl. Vom Missionär Herz her g. Starkes Hervortreten der Jochbeine. Deutliche Beste der Stirnnaht. Mit
2) Gröii
376
109
195
136
98
146
537
129
139
377
111
n
191
136
101
144
523
131
126
378
110
?
184
132
94
137
503
130
114
379
112
?
178
132
94
141
490
131
126
Mitte
l aus 6 Eskimos u. 4 Grönländern
t
189,2
132,0
96,3
141,7
519,7
128,7
124,2
ad 109. Bl. 1797. Von Professor Wad in Kopenhagen. „Der Schädel rührt von einem dem Trünke ergeben gewesenen,
1793 verstorbenen Manne her, der 40 bis 50 Jahre alt wurde. Prof. Wad erhielt ihn von der Grönländischen
Gesellschaft durch Eidner." Jochbögen sehr stark hervortretend. Mit Unterkiefer. Beschrieben und abgebildet
: Decas IV, tab. 36. (Grosses Gesicht, ein halbes os Incae ist vorhanden, die er. nasalis schwach entwickelt.)
ad 111. Bl. 1799. Von Demselben. 18 bis 20 Jahre alt. Opisthion pathologisch. Mit Unterkiefer. (Der Schädel ist
prognath, die er. nasalis vorhanden, die Nähte sind einfach.)
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/goettingen1874/0076