Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., TX 2014/511
Spengel, Johann Wilhelm [Hrsg.]
Göttingen: die von Blumenbach gegründete anthropologische Sammlung der Universität Göttingen, aufgenommen im Jahre 1874
Braunschweig, [1874?]
Seite: 74
(PDF, 16 MB)
Bibliographische Information
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Anatomische Literatur

  (z. B.: IV, 145, xii)



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V. Schädel

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ad 108. W. 1863. Von Herrn v. Nathusius eingetauscht, der ihn vom Naturalienhändler Keitel in Berlin acqnirirt
hatte. Mit Unterkiefer. (Der Schädel ist prognath, die Nähte fast geschlossen, das Gebiss noch vollständig.
Schmale Nasenöffnung, die er. nasalis schwach und herabgezogen.)

ad 104. Bl. 1794. Von Jos. Loretz in Nain durch Bischof Latrobe in London. Bejahrt. Osteoporose (?) des hintern
Theiles des linken Scheitelbeines und des obern Theiles des linken Hinterhauptsbeines; infolge dessen bedeutende
Asymmetrie des Hinterhauptes. Mit Unterkiefer. Abgebildet und beschrieben: Decas III, tab. 24. (Der
Schädel ist leicht, das planum temporale beiderseits vorspringend, die er. nasalis fehlt.)

ad 105. Bl. Vom Missionär Herz her g. Starkes Hervortreten der Jochbeine. Deutliche Beste der Stirnnaht. Mit

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ad 109. Bl. 1797. Von Professor Wad in Kopenhagen. „Der Schädel rührt von einem dem Trünke ergeben gewesenen,
1793 verstorbenen Manne her, der 40 bis 50 Jahre alt wurde. Prof. Wad erhielt ihn von der Grönländischen
Gesellschaft durch Eidner." Jochbögen sehr stark hervortretend. Mit Unterkiefer. Beschrieben und abgebildet
: Decas IV, tab. 36. (Grosses Gesicht, ein halbes os Incae ist vorhanden, die er. nasalis schwach entwickelt.)

ad 111. Bl. 1799. Von Demselben. 18 bis 20 Jahre alt. Opisthion pathologisch. Mit Unterkiefer. (Der Schädel ist
prognath, die er. nasalis vorhanden, die Nähte sind einfach.)


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