http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/goettingen1874/0081
79
Hb.
Gb.
OL.
JB.
PZ
L:B.
L:H.
B:H.
B:b.
LI.
L.*
H.*
C*
• 108
375
63
132
87°
75 3
75,3
100,0
68,5
vtt
1 87
IO 1
lOüU
121
357
70
137
83°?
75,5
74,5
98,6
65,5
VI-/VII.
182
120
1240
116
352
65
127
83«
78,4
75,0
95,6
67,4
VI.
17*4
121
1200
114,2
368,9
65,2
132,5
84,2
72,04
74,60
103,66
71,68
183,4
124,7
1249,2
107
357
67
116
81°
64,3
71,3
110,9
73,9
VL/VIL
184
117
1055
108
348
52
116
77°
74,4
76,2
102,3
70,3
VI.
171
123
1100
104
338
69
127
81°
79,2
79,2
100,0
67,7
VL/yn.
167
118
1130
110
357
71
135
74,5
70,7
94,8
82,1
VII.
182
125
1320
ad 31. W. Von Herrn Müller in Melbourne. Mit Unterkiefer. (Sehr prognather Schädel, die er. nasalis fehlt, einfache
Nähte, die Mahlzähne im Unterkiefer sind gleich gross, die Deckknochen zeigen wenig diploe.)
ad 32. W. Von Mr. Fr. M'Coy in Melbourne. Im Oberkiefer links ist ein sechster Backzahn im Hervorbrechen, vielleicht
auch rechts, dann aber hier ausgefallen. Nasalia zu zwei kurzen Stummeln reducirt. Mit Unterkiefer.
(Sehr prognather Schädel, die er. nasalis fehlt.)
ad 412. H. 1871. Zool. Samml. Schädeldach wenig geknickt. Mit Unterkiefer. (Der Schädel ist prognath, die Nähte
sind einfach, die er. nasalis theilt sich in zwei Leisten, die hintere bildet die spina nasalis.)
ad 434. W. 1862. Von Dr. Müller in Melbourne. (Das ganze Skelett ist vorhanden.)
(Nr. 331. Schädelabguss eines Neuholländers.)
p H a s.
119
388
70
138
80°"
68,2
75,0
109,9
74,8
VII.
193
128
104
325
73
131
87°
83,4
78,7
94,3
64,5
VI.
167
120
Dr. Schütte in Sidney eingesendet worden. Sie sind von Herrn Dr. von Brunn gemessen
l*
b.*
h.*
c*
112
362
68
140
75,6
71,2
94,1
81,7
vii.
186
140
125
1320
115
374
71
139
66,3
65,8
99,2
89,2
vii.
196
130
131
1245
115
353
71
141
82,5
70,7
85,7
76,1
vii.
179
146
119
1230
111
354
68
134
71,0
70,4
99,2
76,9
vii.
185
130
128
1200
109
361
71
141
77,0
71,6
93,7
71,3
vi.
181
142
126
1315
111
363
70
137
77,0
69,9
83,6
75,8
vl/vü.
185
145
127
1430
1300
1150
ad 492. Der Schädel ist schwer, die er. nasalis kaum sichtbar, der Gaumen weit und rund.
ad 493. Schwerer, prognather Schädel, mit grossem Gaumenbogen und starker Hinterhauptsleiste; die vordere Leiste der
er. nasalis ist abgerundet, der vordere Theil des Zahnbogens erhebt sich,
ad 494. Stark vorspringende Scheitelhöcker. Die Gelenkflächen des Hinterhauptes sind flach.
ad 495. Der Schädel ist schwer, die er. nasalis fehlt, der Winkel des Unterkiefers ist, wie bei rohen Eacen gewöhnlich, abgerundet,
ad 496. Der Schädel ist schief, der rechte Scheitelhöcker ist vorgeschoben, die er. nasalis fehlt. Weiter Gaumen,
ad 497. Der Schädel ist schwer, sehr prognath, die er. nasalis fehlt.
Alle diese Schädel haben eine so grosse Uebereinstimmung mit denen der Australier, von denen sich einige nur
durch bedeutendere Grösse auszeichnen, dass man diese Papuas als zu der Eace der Australier gehörig ansehen muss.
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